City of Angles

Thunder nahm seine Hilfe an und ich fuhr das Rückenteil des Bettes hoch damit er sich besser aufrichten konnte "danke." meinte er und sah nun zu Duke bevor er trank. "ich... erinner mich nicht an alles... aber.." er tastet vorsichtig über seine verbennten Körper und sah verwundert auf den weißen Flaum.

Ich bemühte mich um ein Lächeln. „Ja… du hast jetzt wieder süße flauschige Daunen wie ein Küken“, sagte ich zu ihm und reichte ihm vorsichtig das Glas. „Trink erst einmal einen Schluck… das wird dir gut tun“, versicherte ich ihm. Ich machte mir wirklich sorgen wie er das mit seinem Auge verkraften würde… ich wusste noch als wäre es gestern gewesen als ich es bei mir erfahren hatte…

Er sah zu seinen Mann und wieder zu den kleinen Federn bevor er vorsichtig etwas trank und schließlich machte es klick. Er fasste an sein Auge und tastet herrum. "das.... ich wieß es ist nicht meins... richtig?" fragte er vorsichtig nach und sah zu mir. langsam nickte ich "ja schon. Es ist neu."

„Möchtest du es sehen…?“, fragte ich nach nachdem ich das Glas weggestellt hatte. Ich konnte mir vorstellen wie es ihm ging. Es war ein furchtbares Gefühl… aber vielleicht war es nicht ganz so schmerzlich denn immerhin musste er keine Fähigkeit einbüßen… vielleicht minderte es das ganze etwas wobei… wie konnte irgendetwas daran besser sein? Sein Bruder hatte ihn entführt, wollte ihn verbrennen und unbringen…

(Thunder) Mein Kopf raste und schmerzte zusätzlich. Ich konnte sehen, anders wie zuvor irgendwie aber diese feinheiten konnte ich noch nicht einordnen. Noch immer hielt ich Dukes Hand. Ohne ihn hätte ich mih verloren gefühlt, also ob ich in ein Loch Fallen würde und nur er hielt mich gerade. Es war kein traum gewesen. all diese furchtbaren Bilder waren real und... Mein Bruder tod. ich verdränget das was passiert war und schüttelte dann aber leicht den Kopf "nein... ich... ich will es och nicht sehen." gestand ich da ich Angst hatte vor dem was ich sehen würde.

Ich nickte. „Okay“, sagte ich und beließ es auch dabei. Ich verstand das durchaus. Er musste sie schrecklich fühlen. Ich spürte wie fest er meine Hand drückte. „Wie geht es dir?“, fragte ich bin aber doch nach und sah ihn besorgt an. So ein Koma konnte einiges durcheinander bringen und ich wollte nciht riskieren dass er schmerzen hatte. Er hatte genug gelitten in der letzten zeit

"mein Kopf dröhnt." meinte ich und sah etwas vorsichtig zu Dagger "alles gut. du hast Schmerzmittel bekommen und wir hatten dich in ein Koma gelegt. Es ist normal das du ein zwei Tage brauchen wirst und auch werden wir weiterhin schmerzmittel verabreichen und es dann Tag und Tag geringer werden lassen." erklärte mir. ich hörte gefühl nur die helfte aber es war sicherlich richtig.

„das wird gleich sicherlich besser“, versicherte ich ihm leicht lächelnd und reichte ihm noch einmal das Glas. Wasser war jetzt wirklich wichtig für ihn. „Kann ich irgendetwas für dich tun?“, fragte ich nach und hielt weiterhin seine Hand. Ich war einfach nur froh dass er wieder wach war. Da war es mir auch egal dass ich wirklich Fertig war

"bleib einfach bei mir." meinte ich etwas kleinlaut. Dagger sah zu uns "wenn was ist, ich bin in der nähe." meinte er und verließ den Raum. Ich sah zu meinen Mann. "Du siehst Müde aus. Wie lange war ich wirklich außer gefecht?" fragte ich nach und strich über seine Hand. Ich hatte ehrlich etwas Angst wie ich für ihn aussehn musste.

Ich sah dagger kurz nach und sah dann wieder zu Thunder. „Du lagst eine Woche im Koma“, sagte ich zu ihm. „Es wäre nicht zwingend notwendig gewesen aber… ich… wir… wollten dir die Schmerzen ersparen. Du hattest ziemlich starke Verbrennungen“, erklärte ich ihm ehrlich und sah ihn an. Ich wollte ihn unglaublich gern küssen aber ich war unsicher ob er es wollte. Ich wollte ihn nicht überfallen.

"an das was ich mich erinnere, bzw was mein Kopf zulässt gerade ist nicht... nicht schön." meinte ich und sah zu ihm "setzt du dich zu mir aufs Bett?" fragte ich etwas kleinlaut nach. ich wollte seine nähe und... "sehe ich aus wie ein Monster?" wollte ich wissen. Oder wollte ich es wissen? ich hatte viele Opfer gesehen und das war nie schön gewesen.

Ich nickte und setzte mich bereitwillig zu ihm aufs Bett. Sehr breit war es nicht aber es reichte. Ich wollte ihn sowieso so nah sein wie möglich. „Thunder… du wirst für mich nie aussehen wie ein Monster“, meinte ich zu ihm. „Und nein du siehst nicht aus wie ein Monster“, versicherte ich ihm. „Is breá liom tú“, flüsterte ich ihn sanft zu

sanft lächelte ich und lehnte meine Strin sanft an seine wobei ich die Augen schloss "is breá liom tú ró." flüsterte ich sanft. ich war erschöpft, aber ich fürchtete da war ich nicht allein. Duke sah übernächtigt aus und ich hatte ein schlechtes gewissen deswegen. Adam war tod weil ich es nicht hatte kommen sehen. und ich wusste nicht wie es mit der Bande stand. Es stand nunma, wieder ein umbruch an.

„Du solltest dich ausruhen“, flüsterte ich und küsste ihn nun doch wenn auch zaghaft. Er war sicherlich erschöpft und brauchte alle Ruhe die er bekommen konnte und ich hatte die Hoffnung dass sein Kopf noch nicht wach genug war um sich im Kreis zu drehen

"das... sagst du so leicht." lächelte ich und erwiderte seinen Kuss liebevoll. Es war wie balsam. "ich fürchte ich stehe noch unter Beobschtung oder?" fragte ich nach und zog ihn sanft in meine zw in den einen der nicht so angeschlagen war. "die welt ist noch nicht untergegangen obwohl ich noch lebe, richtig?" fagte ich.

„Ja stehst du und nein ich lasse dich definitiv nicht reiten“, meinte ich zu ihm und schmiegte mich vorsichtig an ihn. Ich wollte ihn nicht weh tun. „Und nein die Welt ist nicht untergegangen… hast du das etwa erwartet?“, fragte ich nach und küsste ihn gleich nochmals. Anscheinend hatte sein Bruder einen wunden Punkt erwischt

"ich will nicht reiten." schmollte ich leicht und erwiderte seinen kuss nur zu gerne. "vielleicht aht er nicht ganz unrecht... ich meine ich glaube nicht aber... gut bin ich auch nicht. das würde ich auch nie behaupten. Vielleicht tue ich keinem einen gefallen..."

Mahnend sah ich ihn an. „Red so einen Unsinn nie wieder!“, meinte ich ernst zu ihm. „Keiner in diesem Gebäude kann behaupten er ist gut. Und ja du bist ein kriminelles Genie aber das ist es nicht was dich ausmacht. Du bist ein wunderbarer Vater und… du bist der beste Partner den ich mir wünschen konnte… ich weiß nicht wie mein Leben ohne dich verlaufen wäre und ich wollte es mir auch nicht vorstellen“, sagte ich zu ihm. „Die Welt würde eher zusammenbrechen wenn du nicht mehr bist… meine auf jeden Fall…“

"es tut mir leid." meinte ich und schloss die Agen. Es war alles noch ziemlich viel wenn ich ehrlich war und ich wusste nicht so recht wohin mit all diesen Gefühlen. Immerhin kam ich mit den Dingern schon normalerweise nicht gut klar.

„Dir braucht nichts leid zu tun“, sagte ich leise und strich sanft über seine Wange. „Versuch zu schlafen“, flüsterte ich sanft und schmiegte meine Stirn an seine. Ich war so froh ihn wieder bei mir fühlen zu können.

"ich versuche es. Ehrlich gesagt fühle ich mich noch etwas sehr ehlend." musste ich zugeben und hielt seine Hand während ich mich wieder ins Kissen sinken ließ.

„Das glaube ich dir“, nickte ich und streichelte ihn. „Umso wichtiger ist es dass du dich versuchst zu erholen… ich bleibe auch bei dir. Versprochen“, sagte ich sanft zu ihm.

"Du solltest dih auch erholen Duke." meinte ich milde. "wenn... das hier vorbei ist fahren wir in unser winziges Haus, weit ab von allem." seufzte ich.

„Ja… da freue ich mich drauf“, meint euch ehrlich und schloss ebenfalls die Augen. Ich fühlte mich wirklich erschöpft und wollte einfach nur fur ein paar Augenblicke das Gefühl von einer heilen wer haben…

"ich mich auch." hauchte ich leise und legte zumindest einen Amr um ihn. "ich kann mir auch nichts schöneres vorstellen gerade." meinte ich und hielt mich an dem Gedanken fest während ich wiede in einen Schlaf fiel.

Leicht lachelte ich und liebkoste seinen Hals während ich zuhörte wie seine Atmung immer ruhiger wurde. Es war gut dass er sich erholte… ich konnte es kaum erwarten bis ich ihn mit nach Hause nehmen konnte

(wie geht es bei den andere weiter? haben die Banden sich praktisch zusammengeschlossen? Weil Thunder schläft ja gerade da wollte ich mal fragen XD)

(LOL ach so okay. Also zusammengeschlossen würde ich nicht sagen sondern sie kooperieren?!)

(Dann lasse ich die beiden mal eben schlafen)
(Pega) Diesmal waren die Ansprüche für das Hauptquatier nicht sonderlich groß. So viele waren wir nunmal nie gewesen und jetzt teiet sich das Team praktisch wieder. Ich hatte die letzen Tage gesucht und war irgendwie nicht so viel weiter gekommen. Ich saß mit dicken Pulli im Garten und studierte die Imobilieninserate

(Neo) wie Sofrá es versprochen hatte, hatte er sich um unser Haus gekümmert. Jetzt endlich konnten wir es wieder beziehen und Emilia würde in der nähe Ihres Partenonkels aufwachsen können. Wir hatten uns mit Sofrá und Leo verabredet. (ist das erste mal das Sofrá die kleine sieht oder?)

(Raphael) ich kam mit Kaffee und Tee in den Wintergarten und reichte ihr die Tasse über die Schulter bevor ich ihr einen Kuss auf ihr Haar gab. „Na süße was machst du?“, fragte ich nach.

(Duki - und ja richtig) ich freute mich ehrlich gesagt wieder in unserem Haus zu sein. Und noch mehr freute ich mich dass Leo und sofra kamen. Emilia war schon ziemlich groß beinahe ein Jahr. „Kannst du sie anziehen?“, fragte ich nach während ich am backen war

ich sah zu ihm auf. Ghost schnurrte als Kater auf meinem Schoß "ich suche nach einem Gebäude... irgendeine Unterkumpft für mich und meine Leute als Quatier." ich legte mein Tablett zur Seite und seufzte.

"klar." meinte ich als ich meinen Kaffee trank und diesen genoss währned Emilia um und herrum rannte. Ich schnappte sie mir und schulterete unsere kleine "auf auf." grinste ich.

„Findest du nichts schönes?“, fragte ich nach und streichelte den Tiger auf ihrem Schoß. „Wenn du was im Auge hast wo jemand wohnt kann ich das auch klären“, meinte ich zu ihr

Lächelnd sah ich ihnen nach. Sie waren wirklich süß… ich warf noch einen Blick in den Ofen und begann den Tisch zu decken

"noch nicht. Ich hätte gerne etwas modernes und es sollte ja nun auch innhalb des Reviers liegen um sicher zu sein." murrmelte ich und lächelte "ja, da bin ich mir sicher,"

zusammen mit unserer kleinen ging ich in ihr Kinderzimmer und suchte was schickes mit ihr zusammen raus. Sie wollte unbedinkt ihre Meerjungfrau Legins und passendes Shirt anziehen. Mitlerweile konnte ich sogar ihre Haare flechten und machte ds auch bvor wie runter zu Duki lief.

„Wollen wir uns ins Auto setzen und ein wenig umsehen?“, fragte ich nach und streichelte über ihren Nacken.

„Hübsch siehst du aus kleines“, freute ich mich und gab neo einen Kuss bevor ihm seinen Kaffee hinstellte.

"wenn du weiter meinen Nacken krauelst will ich was ganz anderes." schnurrte ich. Wir hatten uns beide beherscht und auf Sex verzichtet da Seine Wunde noch nicht abgeheielt war und meine eben auch noch nicht.

Sie freute sich riesig und sprang an mir hoch bis ich sie auf den Küchenresen setzte und erstnochmal Duki küsste "es ist schön zurück zu sein."

„Hm… da hätte ich auch nichts gegen“, grinste ich leicht und strich ihre Haare weg bevor ich ihren Nacken küsste. Es war ätzend verletzt zu sein

„Ja das finde ich auch. Es fühlt sich wirklich gut an“, lächelte ich ihn an. Es war hier eben doch unsere Heimat

"Dagger hat mir grünes Licht gegeben. weiß ja nicht was Dero zu dir sagt und ob du schon wieder fit bist." seufzte ich. ich war nunmal auch ziemlich ausgehungert.

"und wie." lächelte ich sie an als es klingelte. "na dann wollen wir die beiden mal rein lassen." freute ich mich.

Ich drehte ihren Stuhl um und ging vor ihr auf die Knie. Sanft strich ich über ihre Schenkel und drückte sie auseinander um ihre Innenschenkel zu küssen. "Was denkst du?", raunte ich mit Lust belegter Stimme und sah zu ihr auf. Wahrscheinlich hatten Dagger und Dero sich in dieser Sache abgesprochen, weil sie wahrscheinlich wussten, dass wir übereinander herfallen würden, kaum dass es möglich wäre...

Ich nahm unsere kleine vom Tresen hoch auf meinen Arm und folgte Neo zu Türe. Ich freute mich wahnsinnig darüber Sofra endlich seine kleine Patentochter zu zeigen.

Im ersten Moment sah ich ihn fast etwas entsetzt an weil ich nicht wusste ob ich ein weiteres mal überstehn würde wenn er eben nicht mit mir schlafen würde. Dann aber sah ich ihn mit großen Augen an und biss mir leicht auf die Lippe als ich begriff das wohl auch Dero ihm grünes Licht gegeben hatte. "aber... "entgegnete ich leise. Immerhin waren wir noch bei Macár und nicht zuhause.

Ich machte den beiden die Tür auf und man sah wie sofrá strahelte. "hallo ihr drei." freute er sich. Auch hatte er einen Kuchen dabei wie es aussah.

Leicht grinste ich. „Was denn…?“, raunte ich und sah sie an. „Denkst du dass macar und Alfred mich noch nie beim sex erwischt haben? Oder ich nicht Macar?“, fragte ich nach und knabberte leicht an ihrem innenschenkel. „Wir können aber auch gerne in unser Zimmer gehen.“

„Hey“, freute ich mich und hielt unsere Tochter die die beiden Neuankömmlinge aufmerksam musterte. Sie kannte ja zumindest Sofra. Dass Leo eine Überraschung war verstand ich. Er war eben ein Paradiesvogel. „Kommt rein und macht es euch bequem“, lächelte ich und machte ihnen Platz

„Aber aber... jaaa dich.“ aber ich wollte ihn auch einfach nur spüren. Ganz egal wer uns dabei sah und wer nicht. Schon viel zu lange hatten wir aufeinander verzichten „bitte...“ bettelte ich dann aber doch. Ich wollte nicht länger warten.

„Jaaa aber erst muss ich noch den kuschen schneiden.“ lächelte Sofrà. „Und wie ich sehe hab ich ins Schwarze getroffen.“ schmunzelte er und stellte den Kuchen auf den Tresen. Er deckte ihn auf und der Kuchen sah aus wie ein Stein auf dem eine Meerjungfrau saß.

Ich grinste leicht und schob ihren Slip beiseite und versenkte meinen Schnabel dort. Es war unglaublich geil sie wieder zu schmecken und ich freute mich darauf zu sehen wie sie in ihrer Lust verging

Ich war sofra gefolgt und Emilia quietschte glücklich als sie das sah. Sie liebte Meerjungfrauen. Ich ja jetzt nicht so aber das war ja egal. „Meerjungfrau!“, freute sie sich und beugte sich in meinem Arm so weit nach vorne dass ich Schwierigkeiten hatte sie zu halten

"oh... verdammt. Das kannst du doch nicht tun...." aber es war so geil was er da tat. Ich spreizte meine Beine etwas mehr um ihn mehr raum zu geben. Ich konnte es kaum erwarten ihn richtig zu spüren. Immerhin waren wir nach einem Jahr wieder zusammen und durften dann noch immer nicht und jetzt... ich konnte kaum warten.

"ich glaube da fällt gleich einer in den Kuschen." grinste ich leicht "was kann ich uch schönes anbieten. Du auf jedenfall Kaffee." grinste ich Sofrá an "ja Kaffee klingt gut." meinte meinte er und sah zu Emilia "kochst du auch schon schön mit deiner Mum." fragte er lächelnd.

„Und wie ich das kann“, raunte ich zufrieden zwischen ihren Schenkeln und leckte sie innig und leidenschaftlich. „Ich hab es so vermisst“, flüsterte ich. Sie sah schon jetzt so wunderbar geil aus… ihre Lippen so schön geschwollen…

„Das würde voraussetzen dass Mama kocht“, lachte ich und hatte Mühe Emilia wieder einzufangen. „Ich darf immer probieren“, freute sie sich. Ich sah zu sofra. „Möchtest du sie mal nehmen?“, fragte ich nach

"oh Raphael...." ich biss mir auf die Unterlippe weil ich nicht zu laut werden wollte. Wir waren hier nicht alleine wie bei uns zuhause. Ich konnte an nichts anders mehr denken als sein harten Penis in mir und ich wollte es nicht länger warten eigentlich.

"wenn ich darf gerne." lächelte er leicht und auch ein wnig unsicher. "mit Kindern kann ich nicht so, die meisten finden mich gruselg."

„Was denn?“, raunte ich und leckte genüsslich über ihre geschwollene Perle. Ein Blick zu ihr nach oben ließ mich grinsen. Ja… so sah ich das gerne… ich war mir sicher unter ihrem dicken Pulli hatten sich ihre Nippel geil aufgerichtet…

Ich lachte. „Natürlich darfst du“, versicherte ich ihm. „Du bist ihr Patenonkel“, lächelte ich und reichte Emilia rüber die auch direkt ihre Arme ausstreckte nach ihm

"du machst mich fertig." seufzte ich leise und biss mir leicht auf den Finger. "ich kann doch nicht so laut werden aber... verdammt...." jammerte ich leicht.

"na dann komm mal her du Nixe." lächelte er und nahm sie auf den Arm. ich grinste Leo an "er sieht gut aus mit dem Kind, wie siehst aus." grinste ich breit.

„So ist gut…“, raunte ich zufrieden und machte weiter. Ich liebte es wenn sie so guckte… ich kam etwas hoch und küsste sie innig während ich erst einen dann einen zweiten Finger in sie schob und mit dem Daumen ihre Perle massierte

Leo sah Neo verdutzt an. „Ja… ich glaube eher nicht“, lächelte er sichtlich verunsichert. Emilia schlang ihre Arme um sofras Hals

Gierig küsste ich ihn um mein stöhnen zu unterdrücken und drückte ihm aber mein Unterleib entgegen. "ich hab heute einfach keine Gedult." hauchte ich erstickt.

Ih grinste entspannt "ihr würdet sicherlich super Eltern werden." schmunzelte ich. Sofrá sah unglaublich glücklich mit der kleinen aus.

„Willst du mich etwa schon?“, fragte ich nach und schob meine Finger in sie. „Du fühlst dich unglaublich gut an kleines“, raunte ich

„Sofra vielleicht… ich bin da von mir nicht so überzeugt“, meinte er zu uns. „Glaub mir ich konnte es mir auch nicht vorstellen“, gab ich zu