City of Angles

Als sie kam konnte und wollte ich nicht weiter widerstehen und drückte mich stöhnend in sie während ich kam. "du bist so verdammt geil." raunte ich heiser.

"naaaaa wer weiß." grinste ich ihn an. ich legte mich halb hin und rief damit Dagger auf dem Plan "soll ich mal gucken?" "ich bin einfach nur etwas fertig." meinte ich.

Als er sich in mir ergoss erzitterte ich. Das fühlte sich einfach nur unglaublich gut an. „Du auch neo“, stöhnte ich und ließ mich zurücksinken. Ich war fertig

Ich sah zu dagger und zu Thunder. „Lass ihn sich einfach etwas ausruhen“, meinte ich zu ihm. Dass dagger so unruhig war machte mich ehrlich gesagt auch nervös.

langsam zog ich mich aus ihr zurück und zog sie an meinen Brustkorb um sie zu halten "ich liebe dich." hauchte ich atemlos und küsste sie nochmals liebevoll.

"mhhh... ja, aber wenn was ist sag bescheid." meinte er zu mir "ja, ich melde mich dann." meinte ich und stand dann doch langsam auf "futtert ihr mal Pizza, ich lege mich wirklich ins Bett. Denke da habe ich mehr ruhe und ihr auch."

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und kuschelte mich an ihn. „Ich liebe dich auch neo“, meinte ich sanft zu ihm und lehnte meinen Kopf an seine Brust.

Ich stellte mein Glas ab und stand auf. „Ich helfe dir“, sagte ich. Wenn er sich ohnehin schon nicht gut fühlte wollte ich nicht riskieren dass er mir auf den Weg nach oben zusammen brach.

"Du machst mich ganz schön fertig." weißt du das?" lächelte ich sie an und strich durch ihr Haar. "ich bin froh dich zu haben." flüsterte ich ihr zu.

"ganz ruhig. Ich brauche noch einen Moment." meinte ich stand langsam auf, wobei ich mich aber noch kurz am Sofa abstützte. "okay bin soweit, und ja ich mache langsam."

„Es geht mit genauso… ich liebe dich… und unsere kleine Familie“, lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals sanft. Ich fühlte mich jetzt wirklich einfach nur glücklich

„Dann ist gut“, nickte ich und wartete geduldig. Ich wollte ihn weder hetzen, noch überfordern. Er sollte in seinem Tempo machen. Ich wollte nur aufpassen dass ihm nichts passierte.

Ich hob sie sanft hoch und trug sie zum Sofa wo ich mich zusammen mit ihr hin kuschelte und die weiche Felldecke über uns zog.

Ich ging langsam hoch und zog mich so weit aus das ich mich bequem ins Bett lagen konnte. "du kannst aber gerne auch runter gehen."

Zufrieden seufzte ich und schmiegte mich an ihn. Die felldecke fühlte sich toll an auf der nackten Haut und sein warmer Körper ebenfalls. „Das ist jetzt genau das richtige.“

Ich setzte mich auf die Bettkante und grinste ihn frech an. „Soll ich aufpassen dass dagger keinen Unsinn macht? Oder… Brook?“, fragte ich lächelnd nach und streichelte über seinen Arm

"Ja, ich versuche das mit dem Gedankenlesen." meinte sich sanft und streichelte sie liebevoll. "wenn ich noch etwas den Kamin anschmeißen soll sag mir bescheid."

"ich fürchte das die beiden nichts miteiander anfangen. Dagger ist ja praktisch ein heiliger Brook gegenüber."

„Ich kann dir versichern dass das mit dem Gedankenlesern echt unglaublich gut gelingt“, lächelte ich ihn an und küsste ihn. „Kamin ist wirklich eine tolle Idee“, nickte ich

„Das fürchtest du?“, meinte ich verdutzt. „Ich dachte das ist genau das was du möchtest“, lachelte ich ihn an

"Ich versuch mich immer ein Stück besser darin zu werden." grinste ich leicht und küsste sie nochmals bevor ich aufstand und den Kamin entfachte. Und ja, dafür musste ich mir zum Glück nichts anziehen. leicht grinsend kam ich zurück unter die Decke zu ihr. "wieso hast du eigentlich mehr an als ich?" raunte ich und küsste ihren Nacken.

"ich halte das Sakasmus Schild für dich hoch." grinste ich meinen Mann an und nahm seine Hand "legst du dich einen Augenblick zu mir?" fragte ich nach. Er sah nicht minder müde aus ehrlich gesagt

Als er zurück unter die Decke kam kuschelte ich mich direkt wieder an ihn und grinste frech. "Weil jemand zu ungeduldig war um auszupacken", neckte ich ihn und strich über seine Brust. "Soll ich das nachholen?"

Leicht lachte ich. "Ja... das Schild wäre vielleicht wirklich nciht schlecht", meinte ich amüsiert und nickte. "Klar, gerne", sagte ich zu ihm und zog Schuhe, Jeans und Shirt aus bevor ich mich zu ihm legte. Es war mir schon klar, dass er das nicht nur tat, weil er meine Gesellschaft wollte, sondern weil ich wahrscheinlich Augenringe hatte wie ein Panda

"mhhh.... NEEEE ich packe am liebsten selber aus." hauchte ich und küsste sie während ich über ihren Körper steich und sie weiterhin liebkoste.

"ich fürche zur Zeit musst du mit der guten Seite vorlieb nehmen." grinste ich ihn leicht an und küsste ihn zärtlich während ich die Augen schloss "wenn du nicht mit nickerst, bekomme ich das mit."

"Hm... da habe ich keine Einwände", seufzte ich und erwiderte seinen Kuss während ich seine Berührungen mit geschlossenen Augen genoss. Es fühlte sich einfach unglaublich gut an Zeit mit ihm alleine zu haben. Zum Glück hatte unsere Kleine einen guten Schlaf...

"Es ist mir völlig egal auf welcher Seite ich liege", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. "Ich bin einfach nur froh dass du noch bei mir bist", sagte ich und schmiegte mich an ihn unter der Decke. "Ich gebe mir Mühe...", versicherte ich. Mehr konnte ich wirklich nicht... seit das geschehen war schlief ich nicht mehr gut... Gewissensbisse plagten mich. Ich hätte sehen müssen, was mit Adam passiert war... ich hätte im Parkhaus einfach nur die Augen aufmachen müssen und das alles wäre nicht passiert... ich hatte es vermasselt... Thunder hatte sich einmal in seinem Leben auf mich verlassen und ich hatte versagt... und... dazu mischte sich noch ein weiterer Gedanke... Thunder war immer mein Fels in der Brandung gewesen. Egal, was war. Er war immer da gewesen und hatte mich beschützt und sich vor mich gestellt. Nun hatte jemand diesen Felsen zum Bröckeln gebracht. Und damit auch meine Sicherheit.

Langsam strich ich über ihren Körper, öffnete ihren BH und zog diesen aus bevor ich sanft begann ihre Knospen zu umspielen. Ja noch konnte ich nicht, aber das hieß ja nichts.

„Du grübelst. Was ist los.“ meinte ich mit geschlossenen Augen. Er zuckte hin und wieder und bin Entspannung war er weit weg gerade. „Was beschäftigt dich.“ fragte ich besorgt.

Leise seufzte ich und strich durch seine Haare. Ich hatte so das Gefühl, dass es nicht beim bloßen ausziehen bleiben würde... meine Nippel jedenfalls nahmen die Liebkosungen nur zu gerne an und streckten sich ihm willig entgegen. Eine Etage tiefer erweckte seine Zuneigung auch aufs Neue ein kleines Feuer.

Leicht zuckte ich zusammen als er das fragte. Ich wollte ihn damit nicht belästigen. Er sollte seine Energie darauf verwenden wieder fit zu werden. Meine Probleme musste ich ihm nicht aufhalsen... "Nichts... ich habe nur über einen Auftrag nachgedacht", sagte ich daher

Sie war einfach nur heiß „Ich kann dir nicht widerstehen.“ hauchte ich ihr ins Ohr und begann sie sanft zu massieren. Ich konnte einfach nicht widerstehen noch etwas zu spielen.

„Du bist mein Mann. Der beste Dieb der Welt. Aber kein guter Lügner wenn du es bei mit versuchst. Was ist los?“ murrmelte ich und setzte mich halb auf um ihn anzusehen.

"Oh Neo...", seufzte ich und strich durch seine Haare. Mein Körper reagierte nur zu gerne auf seine Berührungen und begann zu glühen. Das war einfach nur unbeschreiblich gut...

Leise seufzte ich. Ich wusste, dass es wenig Chancen auf Erfolg hatte, aber einen Versuch war es wert gewesen... Betreten kaute ich auf meiner Lippe und wich seinem Blick aus. Ich ahnte seine Antwort sowieso schon... "Ich... habe ein schlechtes Gewissen", sagte ich zu ihm. "Ich war mit Pegasus in der Tiefgarage... wir haben deinen Impala gefunden...", erklärte ich. "Wir waren dort! Wenn ich mich nur einmal vernünftig umgesehen hätte, hätten wir das alles verhindern können...", sagte ich kleinlaut. "Du hast mich einmal gebraucht und da habe ich versagt."

"was denn?" hauchte ich heiser und begann sie sanft zu massieren. "du bist viel zu schön als das ich meine Finger von dir lassen konnte." raunte ich und begann mit der anderen Hand ihre süßen Nippel zu reizen.

Ich zog meinen Mann liebevoll an mich und küsste ihn. "weißt du wie schwer es für mich war mit ansehen zu müssen wie jamnd anders darmals um dein Leben gekämpft hat? ich selber war machtlos, stand daneben und musste abwarten. Du selber hast dich befreit und war kamen dir entgegen. Ich werde dieses Bild nie vergessen Duke. Ich war dotr, war vorort und doch konnte ich nichts weiter tun... es geschehen manchmal Dinge die uns in eine Machtlosigkeit treiben... in eine Ohmacht... aber -und jetzt hört mir genau zu- manchmal können wir es nicht ändern. Manchmal können wir die Welt und die Situationen nicht ändern. Manchmal fühlen wir uns als hätten wir uns versagt, manchmal ist es vielleicht auch so, aber nichts wird daran etwas ändern, nur wie wir damit umgehen, das können wir beeinflussen."

„Du machst mich fertig“, seufzte ich und ließ ihn einfach machen. Mein Körper kribbelte überall und mein Unterleib zuckte. Das fühlte sich einfach nur toll an

Sanft und noch etwas zögerlich erwiderte ich seinen Kuss. „Vielleicht hast du recht… ich… es fühlt sich einfach nur so unglaublich beschissen an… ich hätte dir das alles so gerne erspart“, sagte ich und strich vorsichtig über seine Wange.

"ich will einfach sehen wie du dich unter mir windest und stöhnst. das macht mich einfach nur geil." raunte ich ihr ins Ohr und küsste ihren nacken während ich meine Finger immer wieder über ihre Perle gleiten ließ

"ich dir auch Duke. Ich habe einfach nicht geschnallt das er wieder abgerutscht ist." murrmelte ich und schloss meine Arme um ihn. "ich will euch auch nur schützen und jetzt hat er mich einfach erwischt weil ich nicht in der Lage war ihn zu schützen..." seufzte ich. Ich hatte meine Gedanken wo anders gehabt und hatte es nicht gesehen.

Seine heisere Stimme jagte einen Schauer durch meinen Körper. „Darauf wirst du nicht mehr lange warten müssen“, stöhnte ich und drückte mich ihm entgegen. Es schwankte immer wieder zwischen einem leisen winseln und einem lauten stöhnen während ich versuchte meine Gefühle zu sortieren die er in mir auslöste. Bis ich schliesslich kam und mir auf den Finger biss um nicht zu laut zu werden

Sanft liebkoste ich seinen Hals und schloss die Augen. „Das ist doch alles Mist…“, sagte ich leise. Ich fühlte mich erschöpft von dem ganzen. Zutiefst ausgelaugt… so eine Sorge um Thunder kannte ich nicht… es war nie nötig gewesen…

"sie hat einen guten schlaf." hauchte ich und nahm ihr den Finger aus den Mund während ich eindringleicher wurde. ich liebte es ihr zuzusehen wie sie unter meinen berührungen kam.

liebevoll streichelte ich Duke und küsste ihn wieder zärtlich. "den Köpfchen rattert noch immer... es tut mir leid das ich nicht unangreifbar bin Duke." meinte ich leise.

„Oh neo bitte“, jammerte ich als ich auch schon abermals kam und mich dieses Mal nicht zuruckhalten konnte. Windend und stöhnend erzitterte mein Körper unter ihm

Mahnend sah ich ihn an. „Sag das nie wieder thunderwing…“, forderte ich streng und küsste ihn sanft. „Es ist mein Problem… ich weiß eigentlich in was für einer Welt wir leben und welches Risiko wir Tag für Tag eingehen aber… ich habe es einfach ignoriert… und jetzt wo eben was passiert ist stürzt mein Kartenhaus in sich zusammen…“

"Du bist einfach göttlich." raunte ich ihr ins Ohr währned ich sie noch etwas quälte und ihr dabei zusah und es aufsaugte wie sie reagierte. Sie war einfach fantastisch.

"Ja aber ich möchte nicht das dein Kartenhaus einfällt." murrmelte ich und drückte ihn an mich. "ich liebe dich Duke und ich möchte für dich da sein und disch schützen.

Meine ekstase überschlug sich immer und immer wieder aufs Neue bis ich einfach nicht mehr konnte und kraftlos zurück dank. „Du machst mich fertig“, seufzte ich

Ich drückte mich an ihn und vergrub mein Gesicht unter seinen Hals. „Das wirst du auch wieder… ganz bestimmt“, sagte ich leise

ich zog sie am mich und küsste ihren Hals liebevoll. "ich liebe dich" hauchte ich sanft und küsste sie liebevoll. Ich liebte wenn ihre Wangen noch so sehr glühten.

"das hoffe ich doch stark." meinte ich sanft und streichelte ihn zärtlich. "es tut mir leid das ich es nicht verhindern konnte."

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und war einfach nur erleichtert als er von mir abließ. „Du bist furchtbar“, lachte ich leicht und seufzte. „Aber Ich liebe dich auch“, sagte ich als ich plötzlich unsere Tochter durch das babyfon weinen hörte

„Du bist der letzte der sich vorwürfe machen sollte“, sagte ich und liebkoste seinen Hals. „Du sollst dich jetzt darauf konzentrieren wieder gesund zu werden Thunder.“

"ja ich bin furchtbar." grinste ich leicht und küsste sie nochmals bevor ich aufstand und meine Shorts fischte und überzog "ich gah nach unserer kleinen schauen, bleib eingekuschelt liegen und erhol dich, ich bin gleich wieder da." lächelte ich sie sanft an.

"ich konzentriere mich darauf sobald du aufhörst zu grübeln." meinte ich zu ihm und legte mich aber zumindest wieder mit ihm hin.

Skeptisch sah ich zu dem Gerät. „Soll ich mitkommen…? Sie klingt nicht gut“, meinte ich. Es klang nicht wie das übliche jammern und quengeln… sonder eindringlicher

„Das ist Erpressung“, stellte ich fest und küsste ihn liebevoll. Mein Kopf wusste ja dass er recht hatte aber… mein Herz und mein Bauch waren schon immer die stärkeren bei mir gewesen

verwundert sah ich sie an und nickte. Das konnte Duki wohl besser entscheiden als ich in dem Fall "natürlich." meinte ich zu ihr und ging mit Duki hoch ins Kinderzimmer.

"ich weiß, du weißt das ich darin verdammt gut bin. So halte ich die meisten an dem Platz wo sie hin gehören. Und du gehörst in meine Arme und ebenso ausgeruht."

Ich hatte mir neos shirt geschnappt und übergezogen bevor ich mit ihm hochgegangen war. Emilia weinte bitterlich und saß in ihrem Bettchen. Ich hockte mich hin und streichelte sanft über ihre Wange. „Hey kleines… alles ist gut“, meinte ich beschwichtigend und sah zu neo. „Sie glüht…“

Leise seufzte ich. „Eine verdammt gute Argumentation…“, gab ich zu und kuschelte mich an ihn. Ich fühlte mich jetzt auch wirklich erschöpft… die Woche war einfach nur schrecklich gewesen…

ich hockte mich zusammen mit Duki zu ihr runter. "mach kein Mist meine kleine." meinte ich und gab Duki einen Kuss auf die Schläfe "ich rufe Dagger an." meinte ich.

"meist habe ich die besten." schmunzelte ich leicht und kuschelte mich mit ihm ins Bett und versuchte jetzt wirklich zu dösen.

Unschlüssig sah ich zu ihm. „Können wir das von dagger verlangen…? Er hat schon so viel mit Thunder in die Ohren…“, meinte ich und streichelte unsere kleine die sich langsam beruhigte. „Was ist mit dukes Schwester?“

Es dauerte nciht lange bis ich eingeschlafen war. Ich war einfach nur fertig und endlich wieder seine Wärme zu spüren löste in mir eine Kettenreaktion aus

"du meinst Dana? ich.... ja wir können mal sehen ob wir sie rausfinden. Sollte nicht so schwer sein." meinte ich und sah zu unserer kleinen "zieh sie besser an, ich finde raus wo wir hin müssen." meinte ich zu ihr.

„Wir haben ihre Nummer neo“, lachelte ich meinen Mann an. Immerhin hatte Dana damals eigentlich bei der Geburt helfen sollen bevor wir hier weg sind. Sie wäre um diese Zeit sicher nciht mehr in der Praxis

"oh... haben wir?" fragte ich und rieb mir ein wenig verlegen den Nacken "okay, ich ruf dann Dana an." meinte ich und sah nochmals zu Duki "woooo... finde ich ihre Nummer? In unserem Schlauen Buch?"

Lächelnd sah ich zu ihm. „Entweder da oder in meinem Handy“, sagte ich zu ihm und nahm unsere kleine auf den Arm. Sie war glühend heiß… ich hoffte es war nichts schlimmes…

"ich schnapp mir fix das Büchlein und rufe sie an." meinte ich und strich nochmals über den Kopf unserer Tochter bevor ich bei Dana anrief. ich hffte sie konnte helfen und es war nichts schlimmes

(Kurz zu Dana) ich kam gerade aus der Dusche als mein Handy klingelte. Schnell schnappte ich es und hielt noch halbwegs das Handtuch fest während ich das Gespräch annahm. „Hallo?“, meldete ich mich

"hay... ich ist Neo... also... sorry störe ich?" fragte ich nach. Sie höte sich abgehetzt an. "ich störe nur ungerne aber Emilia hat hohes Fieber und wir sind nunmal diese gruselige besorgten Eltern." meinte ich etwas verlegen.

Ich strich mir eine nasse Strähne zurück und grübelte kurz… „neo…“, murmelte ich als es klick machte. „Ach hey! Ja kein Problem. Ihr könnt mich immer anrufen“, versicherte ich und zog die Stirn kraus. „Fieber kann alles mögliche bedeuten. Ich mache mich sofort auf den Weg“, sagte ich zu ihm

"emmm... danke... wirklich." meinte ich und nannte ihr unsere Adresse. Ich war wirklich froh das sie kam und sich unsere kleine ansah.

Ich zog mir schnell Jogginghose und Pulli über und band meine Haare zusammen bevor ich mich auf den Weg machte. Ich wusste bei jungen Kindern und frischen Eltern war Fieber etwas schwieriges. Gerade wenn es plötzlich auftrat. Also beeilte ich mich und klingelte kurz darauf bei den beiden

Duki und ich hatten uns abgewechselt und mitlerweile mehr angezogen als zuvor. jetzt hatte ich mehr oder minder wei ein geschlagener Hund hinter der Tür gewartet und war froh als ich den Wagen hörte. ich öffnete direkte "sorry... wir gehören halt zu den überbesorgten Eltern." gab ich kleinlaut zu.

Lächelnd sah ich den Erpel an. „Hey Neo, mach dir keinen Kopf. Es ist alles in Ordnung“, versicherte ich ihm. „Wo ist die kleine?“, fragte ich nach. Meine arzttasche hatte ich dabei

"Sie ist oben mit Duki. Ich begleiten dich eben hoch." meinte ich und führte sie hoch ins Kinderzimmer. Die kleine war ziemlich verschwitzt wie es ansah.

Lächelnd sah ich zu Duki die sichtlich aufatmete als ich rein kam. „Dana! Danke dass du so schnell kommst“, sagte sie und die Sorge war ihr deutlich anzumerken. Ich lächelte beruhigend. „Schon gut kein Problem“, sagte ich und begann die kleine zu untersuchen. Sie war zum Glück sehr brav

Ich blieb in der Tür stehen, da ich nicht auch noch auf die Pelle rücken wollte. Dana sollte raum haben und ich wollte auch nicht wie ein aufgescheuchter Harn hin und her rennen.

Die kleine ließ sich zum Glück recht gut untersuchen. Es gab Kinder die stellten sich da wirklich an. Nach einer Weile sah ich zu den Eltern. „Es ist ein kleiner Infekt“, sagte ich zu ihnen. „Ich lasse euch Ein Rezept hier damit sollte es ihr schnell besser gehen“, sagte ich. „Aber behaltet sie bitte im Auge. Wenn ihr irgendwelche Veränderungen bemerkt, sagt mir sofort Bescheid. Sowas wie wenn sie auf ihren Namen nicht mehr reagiert oder so“, ermahnte ich die beiden