City of Angles

"klar, denke." meinte ich und war unglaublich dankbar das sie da war und uns half. "kann ich dir noch einen Kaffee anbieten oder ähnliches?" fragte ich nach. Auch erwartete ich natürlich nicht das sie diesen Aufwand umsonst betrieb.

Lächelnd winkte ich ab. „Danke das ist wirklich nett. Aber wenn ich jetzt eh schon einmal unterwegs bin fahre ich noch eben zu meinem Bruder. Ich habe gehört dass Thunder wieder zuhause ist und wollte ihn besuchen“, erklärte ich

„So leicht lasse ich dich aber nicht einfach gehen.“ lächelte ich sie an und drücke ich 500 doller (sag ich jetzt so als Währung XD) in die Hand. „und keine Widerrede bitte. Das ist das mindeste.“ meinte ich und nickte. Ich hoffe er wird bald wieder ganz der Alte sein.“ ob das gut oder schlecht war konnte ich nicht beurteilen.

Ich sah auf das Geld und seufzte leise. Protest war wohl zwecklos… das Thema kannte ich ja nun schon von Duke… und neo war ein mehr als korrekter Erpel. Leicht lächelte ich. „Danke und… ja… das denke oder vielmehr hoffe ich auch…“, sagte ich und verabschiedete mich von ihnen

„Sollte was passieren kann ich dich wieder Anrufen?“ fragte ich doch etwas vorsichtig. Jetzt würden wir uns erstmal in die kleine kümmern.

Ich nickte. „Natürlich. Egal wann und egal warum“, versicherte ich ihm fest. Das war mein Job. Außerdem waren sie Freunde meines Bruders. D war es selbstverständlich. „Ruft mich lieber einmal zu viel als zu wenig an.“

„Alles klar. Danke.“ meinte ich erleichtert und begleitete sie zur Tür. „Dann Grüße bitte Thunder und Duke von uns.“ sagte ich lächelnd.

(Hier Duke und Thunder einsetzen?)

(Ja kônnen wir machen wenn du magst)
(Duke) ich hatte halbwegs schlafen können und fühlte mich etwas erholter als ich nun aufwachte. Noch immer lag ich in thunders Arm und streichelte über seine Brust während ich ihm beim schlafen zusah. Raphael war inzwischen gegangen. Ich hatte den Motor seines Wagens gehört.

Nur ganz langsam kam ich zurück aus meiner traumlosen Welt. Zärtlich legte ich meine Hand auf die von Duke „ist das Danas wagen in der Einfahrt?“ murrmelte ich. „Wir müssen anbauen wenn es so weiter geht.“ wenn Raphael und Dagger auch jetzt hier waren... bald hatten wir ein zweites Hauptquartier.

„Mhm…“, murmelte ich. „Ja das ist sie“, bestätigte ich ihm noch etwas dösig und küsste seinen Hals. „Ich stehe mal auf und gucke was sie möchte“, gähnte ich

„Soll ich mit runter?“ murrmelte ich und grinste leicht „Ich glaube sie will Doktorspiele bei mir machen.“ amüsierte ich mich

Ich rappelte mich auf und lächelte. „Schon gut. Bleib liegen“, sagte ich und ging zur Türe. „Ich bringe sie hoch für die doktorspiele… wenn du willst“, sagte ich. Vielleicht war es ihm gar nicht recht sie zu sehen

„Wenn sie mich sehen möchte ist sie natürlich willkommen. Soll ich mir mehr anziehen?“ fragte ich nach. Immerhin sah ich nicht sonderlich presentabel aus.

Ich blieb stehen und sah zu ihm. Ich ging zu ihm zurück und küsste ihn liebevoll. „Red nicht so einen Unsinn…“, sagte ich und strich sanft über seine gesunde Wange. Dann ging ich runter und begrüßte meine kleine Schwester und kam mit ihr hoch

„Ohhhh nein zwei von der Sorte.“ grinste ich als Dana mit rein kam. „Hallo hüsche.“ lächelte ich Dana an. Es war schön sie zu sehen.

Dana lachte leicht über seinen Witz und ging zu ihm. Sie zögerte keine Sekunde als sie ihn sah sondern setzte sich auf die Bettkante zu ihm. „Hey mein großer… wie geht es dir?“, fragte sie und gab ihm einen Kuss. Ich war wirklich froh dass die beiden sich so gut verstanden.

„Abgesehen davon das Duke jetzt der hübschere in der Ehe ist, geht es mir soweit gut.“ lächelte ich sie an und erwiderte ihren Kuss. Duke wusste ich wollte ihn nur necken. Er kannte meinen Humor nunmal sehr gut.

„Hey!“, lachte ich und setzte mich in den Sessel. „Ja… ich mein man hört ja dass Paare sich über die Jahre angleichen. Aber das war nicht nötig gewesen“, lächelte Dana milde und legte ihre Hand sanft auf seinen Arm. Sie beugte sich vor und sah ihn verschwörerisch an. „Du bist immer noch der hübschere“, flüsterte sie ihm zu

„Ich könnte die weißen Flecken ja tätowieren lassen. Als ob meine Federn dort abblätterten. Dann gleiche ich mich noch ein wenig mehr an.“ schmunzelte ich und strich über ihre Hand. Lass sie das nicht hören.“ lächelte ich sie an

„Er hat Es schon gehört“, erwiderte ich leicht schmollend von meinem Sessel aus. Aber ich wusste ja dass Dana es so nicht meinte. Sie lächelte über ihre Schulter hinweg zu mir und wand sich dann wieder an Thunder. „Kann ich dir irgendwas gutes tun?“, fragte ich nach

„Du wirst immer mein hübscher bleiben.“ lächelte ich ihn zu und sah zu Dana „was willst du da denn helfen?“ fragte ich nach. „Es ist wie es ist momentan.“ seufzte ich leicht und strich aber lächelnd über ihre Hand. „Geht schon.“

Sie lächelte und küsste ihn zärtlich. „Ich kann an der Situation nichts ändern aber vielleicht kann ich etwas tun damit es dir etwas besser geht“, hauchte sie verführerisch. Leicht schmunzelte ich. Ja… blowjobs waren ihre Stärke und ihrer Absicht Bach die Losung fur alles. Aber ich ahnte dass sie bei Thunder da abblitzen würde

(Heute musste ich zwei mal lesen ;*)

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und strich durch ihr Haar. „Ich bin mir sicher das es dass würde aber ich glaube noch bin ich nicht fit genug dafür meine hübsche. Ich bin erst heute wieder aufgewacht.“

(Oh fuck sorry XD hatte mich beeilt und nciht geguckt) sie sah ihn mit deutlicher Enttäuschung an. „Aber… du brauchst doch gar nichts zu machen…“, versuchte sie es nochmal. Ich lächelte leicht. „Lass gut sein Dana. Thunder braucht momentan in erster Linie Ruhe.“

(Hab es noch gelöst das Rätsel XD)
„Ruhe ist gut.“ meinte ich und hielt meine Arme offen. „Also?“ als ich das sagte sprangen unsere Hunde aufs Bett und schlabberten mich ab. „Ja... Küsschen wollte ich ja aber doch nicht sooo feuchte.“ lachte ich

(LOL sehr gut)
Verwundert sah ich zu unseren Hunden. Ich hatte gar nciht mitbekommen dass sie hoch gekommen waren. Ich pfiff dass sie sich von Thunder lösten und neben ihm aufs Bett legten. Ich wusste nicht wie gut hundesabber sich mit Brandwunden vertrug. Dana lachte und gab Thunder einen zärtlichen Kuss. „Ist der besser?“, fragte sie

Die beiden Kampfhunde sahen erwartungsvoll zu mir, Duke, Dana und dann wieder mir. „Sehr viel besser.“ lächelte ich Dana an. Riskierte aber zwischendurch einen Blick zu meinem Mann. Ich wollte wissen falls er es zu viel Nähe empfand. Ich wusste nicht wie ich es empfinden würde momentan. aber ich war ja auch ziemlich eifersüchtig musste ich sagen.

Ich bemerkte thunders Blick und lächelte leicht. Manchmal war er süß… Dana schien ebenfalls die leichte Unsicherheit zu bemerken und sah zwischen uns hin und her. „Ich glaube ich gehe dann mal besser“, lächelte sie

"Nein, bleib bitte. Ich habe manchmal nur Sorgen das Duke vor eifersucht platzt. ich würde Platzen... also... ganz ehrlich mal." schmunzelte ich und drückte mich hoch um sie sanft zu küssten "jetzt wäre ich an Dukes Stelle geplatzt." grinste ich.

Dana sah Thunder leicht verwundert an, erwiderte seinen Kuss dann aber sanft. Ja… ich musste zugeben so langsam zwickte da schon was… „ich hoffe, ich bekomme auch noch so zärtliche Küsse von dir“, lächelte ich leicht und versuchte den aufkeimenden Neid zu unterdrücken. Dana war keine Konkurrenz. Das wusste ich ja theoretisch

Ich öffnete meine Arme "jetzt kommt endlich beide her und knuddelt mich. Es ist genug Thunder für alle da." lächelte ich die beiden an und hatte schin wieder die Hunde im Arm. "ja oder ich nehme eben euch." meinte ich imd krauelte die beiden.

Ich lächelte und kam rüber zum Bett wo ich die Hunde verscheuchte zumindest soweit dass ich zu Thunder konnte und legte mich in seine Arme. Dana legte sich zwischen seine Beine und auf seine Brust um seine Wunde nicht zu belasten und die Hunde legten sich bei mir auf die Beine. Zufrieden seufzte ich. „So ist es gut“, meinte ich und liebkoste den Hals meines Mannes

"ja, kann ich nur bestätigen." meinte ich und strich sanft Duke über den Rücken und Dana über ihre Haare. "wo kommst du eigentlich her kleines?" fragte ich nach und streichelte die beiden weiter. Es tat mir wirklich gut gerade.

„Was? Weil ich aussehe wie ein penner?“, lachte sie leicht. In der Tat war es ungewöhnlich sie in Jogginghose und Pulli zu sehen. „Ich war bei Neo und Duki. Die kleine ist krank geworden“, erklärte sie dann aber während sie sich bereitwillig kraulen ließ. Auch ich genoss das sehr. Ebenso wie wohl Thunder. Es fehlte eben etwas wenn wir nicht zusammen waren. Egal auf welche Weise auch immer

„Moooooment. Du siehst aus wie MEIN Penner.“ grinste ich ihn leicht an und krauelte die beiden während mein Hirn schon wieder die Info aufsaugte wie ein Schwamm. Mhhh... also Neo bekam man auch jeden Fall über seine Familie. Ich mochte Druckmittel leider.

(Hallooooo?! XD Dana sagte sie sieht aus wie in penner XD) Dana hatte entspannt die Augen geschlossen. „Ich hoffe es ist nichts schlimmes“, meinte ich ehrlich besorgt. „Nur eine Erkältung“, erklärte Dana. Ich sah zu Thunder auf und legte den Kopf etwas schief. Irgendetwas ging doch in seinem Köpfchen vor sich

(oh nein scheiße XD okay auch Thunders Penner XD)
unschuldig sah ich meinen Mann an und strich durch sein Haar "ich liebe dich." meinte ich mit unschuldsmiene und seufzte "ich hoffe ich bin bald wieder fit." murrmelte ich.

(LOL)
Leicht lächelte ich. Ich ahnte dass das nicht war was er gedacht hatte aber ich beließ es dabei. „Ich liebe dich auch“, lächelte ich und richtete mich leicht auf um ihn liebevoll zu küssen. „Du wirst im Handumdrehen wieder fit sein“, versicherte ich ihm. Dana sah zu uns auf. „Ihr seid ja ekelhaft süß“, meinte sie gespielt.

"wir sind ekelhaft Schwul willst du uns sagen was?" grinste ich sie an und hatte zuvor Dukes Kuss erwidert. "ja, zugegeben wir sind echt weich geworden." meinte ich fast etwas verlegen.

„Weich ist gut“, grinste sie frech. „Wenn ihr so weiter macht hat bald niemand mehr Respekt vor euch“, neckte sie uns. So witzig war das in der Realität allerdings nicht…

(Raphael) nachdem ich mit dagger gegessen hatte hatte ich mich auf den Weg zu macar gemacht. Ich merkte dass sich thunders kleine in meiner Gegenwart nciht wohl fühlte. Ich betrat das Haus und suchte nach meiner Frau

"oooch... an sich können wir uns noch Respekt verschaffen. ich knall ein paar Leute ab und schon ist der wider da." grinste ich nur entspannt und auch wenn es sich wie ein witz anhörte so war es praktisch auch eun wenig.

(Pega) Ich hatte es diesmal ruhig angehen lassen und saß mit Macár und Amar im Musiktimmer. Macár am Klavier, Amar mit der Hafe und ich am Cello. Ja, das entspannte wirklich mal.

„Dann ist ja gut“, lächelte Dana und legte ihren Kopf wieder auf thunders Bauch ab. „Es ist wirklich schön entspannend mit euch“, sagte sie. Da hatte sie wohl recht… die beiden Hunde dösten auch bereits

Ich war der Musik gefolgt und lächelte leicht als ich die drei zusammen spielen sah. Ich stellte mich in den Türrahmen und lauschte einfach. Ich wollte nciht stören

"mhh.... ja, so werde ich sicherlich schnell wieder fit." lächelte ich die beiden an und schloss die Augen wieder. Es war wirklich ein schönes Gefühl.

Macár sau auf und sein spiel verstummte. "macht nur weiter, ich nehme nur meine Violine und mache Platz" lächelte er und welchselte das Instrument. ich sah auf und lächelte Raphael an.

„Wir würden alles machen damit es dir wieder besser geht“, versicherte ich. Und zumindest was mich betraf war das keine hohle Phrase. Für Thunder würde ich durchs Feuer gehen

Leicht lächelte ich. Macar hatte es schon immer gemocht mir beim Klavierspielen zuzuhören und da wollte ich ihm das nicht verwehren. Ich setzte mich auf die Bank vor dem Klavier und stimmte in das Spiel mit ein. Es tat gut mal wieder zu spielen… zumindest aus einem weniger deprimierenden Grund… während der Trennung hatte ich auch viel gespielt…

"ich weiß doch Duke, aber jetzt hilft mir nur die Zeit. Auch wenn ich mich gerade gerne einbuddeln möchte in Decken und Kissen und erst wieder raus kommen wenn es mir gut geht."

Es war wirklich schön. Wir spielten nicht nach Noten, sondern nur nach Gefühl was ein wunderschöne Melodie erklingen ließ. "ich... unterbreche nur ungerne aber... das essen wäre fertig." meinte Alfred mit sanfter Stimme.

„Das kannst du Knicken“, lächelte Dana ihn an. Ich nickte und küsste ihn bevor ich mich etwas aufsetzte und mich an ihn schmiegte. „Ruh dich aus“, sagte ich bevor ich leise begann ein Lied zu singen. Dana lächelte. Es war ein altes walisisches wiegenlied das unsere Oma uns vorgesungen hatte. Während Thunder im Koma gelegen hatte hatte ich es ihm jeden Abend vorgesungen…

Ich ließ die Melodie ausklingen und nickte in Alfreds Richtung. „Danke Alfred“, sagte ich und sah zu den anderen. Eigentlich hatte ich ja schon gegessen… aber eine Kleinigkeit würde wohl gehen

Lächelnd sah ich Duke und lauschte ihm nur zu gerne. Es hatte was heimeliches irgendwie. "ich will auch knuddeln." meinte Brook die gerade rein kam und uns anlächelte. Eine Familie... Nie hätte ich gedacht das ich so etwas haben würde und es war ein schönes Gefühl.

Es war wirklich erholsam gewesen. "es ist als ob die Seele durchatmen könnte." lächelte Amar und stand auf wobei ich kleid leise rauschte. Sie gab Raphael liebevoll einen Kuss auf die Stirn "schön das du wieder da bist." lächelte sie leicht. Ich schmunzelte leicht und legte das Cello zurück.

„Klar komm her kleines“, meinte ich lächelnd zu unserer Tochter und breitete die Arme aus dass sie an meine Seite konnte. Es fühlte sich unglaublich gut an wieder mit allen zusammen zu sein

Lächelnd sah ich meiner Mutter nach und sah zu Pegasus. „Was gibt es denn da zu schmunzeln?“, fragte ich sie und zog sie an mich als sie das Cello weg gestellt hatte

Sie kuschelte sich mit uns ins Bett "wir brauchen ein größeres Bett fürchte ich." lächelte ich leicht "uuuund ich brachte mehr Arme zum streicheln von euch allen." seufzte ich entspannt.

"Es war einfach schön." lächelte ich leicht und schmiegte mich schnurrend an ihn. "du riechst nach Pizza, Hunden ... Dagger... Du warst bei Duke und Thunder?" fragte ich nach. Manchmal war meine Nase dann doch ganz gut. "was sagt er? Ist Thunder bald wieder auf den beinen?"

„Du solltest dich eigentlich eher streicheln lassen“, meinte ich während ich unsere Hunde kraulte. Das war wirklich einfach nur schön

„Thunder ist heute zumindest nach Hause gekommen…aber er ist noch ziemlich angeschlagen“, sagte ich und streichelte sie sanft. „Und… Duke benimmt sich irgendwie komisch mit gegenüber …“ ich konnte es nicht benennen. Es war nur ein Gefühl