City of Angles

"Hm...", murmelte ich und sah zu ihr. "Stormy... das ist keine Basis für eine gesunde Beziehung", meinte ich schließlich zu ihr. "Wenn ihr zusammen sein wollt, dann müsst ihr in der Lage sein offen miteinander zu reden... ansonsten ist es wirklich nur Sex", sagte ich

Amüsiert grinste ich. "Es reicht mir schon, wenn du das nächste mal wenn du mit ihm schläfst, das Bild vor Augen hast wie ich ihn so richtig durchnehme", grinste ich ihn an. "Und wenn wir jetzt sonst nichts mehr zu besprechen haben, würde ich mich dieser Vorstellung nun ebenfalls gerne hingeben", erwiderte ich und griff nach meinem Halbsteifen

"Ach ja?", meinte ich noch wenig überzeugt. "Was springt für Sie dabei raus?", fragte ich nach. Solche Leute hatten ihren Preis und ich hatte ehrlich gesagt keine Lust mich darauf einzulassen.

„Aber was soll ich denn machen? Ich habe Angst das er sich zu eingeengt von mir fühlt und er dann erst recht verschwindet....“

Ich sah an ihn runter und grinste „und damit willst du Duke befriedigt haben? Lächerlich....“ grinste ich nur. Als ob ich diesen Typ weiter beachten würde. Er hatte nichts von dem was Duke wollte und mochte.

„Mir ist es Genugtuung genug wenn diese ekelhaften wichser bekommen was sie verdient haben. Ich kam an diese Leute nicht ran, als ich noch Polizeichefin war und das hat mich immer genervt das dass von allen gedeckelt wurde.“

"Stormy... wenn er wegen deiner Gefühle verschwindet, dann ist er nicht der richtige für dich", meinte ich ehrlich zu ihr. "Er muss nicht sofort auf die knie fallen und dir einen Antrag machen. Aber er muss deine Gefühle respektieren können", sagte ich zu ihr.

Ich grinste nur entspannt. "Mehrfach", erwiderte ich ihm. "Und wenn du mir nicht zur Hand gehen willst, verschwinde jetzt", sagte ich dann.

"Und...? Was machen Sie jetzt, dass Sie denken, Sie sind besser als die?", fragte ich nach und musterte sie skeptisch. Mir gefiel das alles hier nicht...

Leise seufzte ich. Ich war wirklich unschlüssig, nickte dann aber „Ja, du hast schon recht aber... akzeptiere ich dann nicht ... Ömmm nicht seine Gefühle wenn ich doch weiß das er es nicht will?“

„Man kann sich ja nur steigern.“ meinte ich monoton und ging. Dieser Typ kotzte mich an. Wie konnte Duke... paaahhh... jetzt hatte ich doch Bilder im Kopf. Andererseits wusste ich auch das er keine Gefahr für unsere Beziehung darstellte.

„Da gebe ich Ihnen absolut recht. Aber es ist ein Vorschlag und mehr nicht.“ meinte ich ehrlich. „Sie können diesen gerne in aller Ruhe überdenken.“

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, du schiebst ihn doch nicht vor den Altar wenn du ihn darauf ansprichst", meinte ich. "Du kannst doch mit ihm über deine Gefühle und Bedürfnisse reden und er kann über seine sprechen", sagte ich zu ihr.

(Raphael) Als Thunder aus der Umkleide des Trainingsraums kam, den diejenigen aus der anderen Bande nutzen, wenn sie hier trainierten (sag ich jetzt mal so), sah er ziemlich mies gelaunt aus. "Hey, alles okay?", fragte ich nach.

"Das beantwortet meine Frage nicht", sagte ich zu ihr. Ich hatte gerne die Kontrolle über ein Gespräch. Und die hatte ich hier definitiv nicht. Da owllte ich wenigstens Antworten hben

"ich versuche es." nickte ich ihm zu und lächelte dann aber "ich sollte mal zur arbeit fahren. Wir haben eine menge zu tun momentan."

(super idee)
"würde da nicht rein gehen. Tarrant holt sich gerade iennen runter und denkt dabei an meinen Mann." meinte ich schlicht und ja, nicht gerade gut gelaunt musste ich zugeben. aber wer wäre das auch schon?

"Glitter and Gold." meinte ich nur freundlich. Ein wenig arbeiten sollte er dann wohl doch noch. Außerdem würde er uns vermutlich finden, bzw was wir taten, oder eben getan hatten wenn man sah was wir in einem anderen Land in einem Jahr erreicht hatten.

Ich nickte. „Ja ich muss auch los“, sagte ich zu ihr und verabschiedete mich von ihr bevor ich mich auf den Weg zum Quartier machte. Dort wurde ich mir erst einmal den cupcake genehmigen.

Verdutzt sah ich ihn an. „Danke… und… wieso?!“, fragte ich nach. Seine Laune war wirklich nicht gut… da war ich auch lieber na vorsichtig

„Das hilft mir nicht… ich finde wenn ihr was von mir erwartet dann könntet ihr wenigstens auch offen mit mir reden“, murrte ich

Kurz sah ich Duke noch nach bevor ich mich auf mein Rad schwang und zum Quatier zu fahren. Ich brachte immer Kaffee und Frühstück mit für die die gerade wollten und mir zuvor eine Nachhricht geschickt hatten. "guten Morgen alle zusammen." lächelte ich und brachte alles in die Küche.

"Weil er ein Arsch ist!" meinte ich sauer und Atme dann durch. "entschuldige bitte." meinte ich ehrlich zu ihm und rieb mir den Nacken "okay... lass uns irgendwo hin wo wir reden können." sagte ich.

"Okay, das wäre nur Fair." gab ich zu. Wir arbeiten als Waffenhändler, was aber nur bedingt etwas heißt. Das letzte Jahr waren wir in Ungarn und haben dort ein wenig ... mitgemischt. Die Politische und soziale Situation hat sich dort stark verändert nachdem wirdie Unterwelt übernommen haben.

(Wesley, Duke fällt dann gerade mal weg Ja?)
Ich war schon vor stormy ins Quartier gefahren und hatte schon Training gegeben. Von diesem kam ich nun zurück und in die Küche um was zu trinken. „Hey süße“, lächelte ich als ich meine Freundin sah und gab ihr einen Kuss

Leicht verzog ich das Gesicht. „Das letzte mal als wir das gemacht haben hatten wir einen furchtbaren Kater danach…“, merkte ich an, nickte aber. „Okay, mein Büro?“

„Aha… dass Waffenhändler die Guten sind wäre mir neu…“, merkte ich an. Ich traute dem Braten nicht

(Sorry wusste nicht wen ich da einbringen soll)
„Hey. Du siehst schon nach Arbeit aus.“ lächelte ich Wesley an und erwiderte seinen Kuss liebevoll.

„Stimmt. Ich glaube so weit wird es heute nicht kommen... bei dir zumindest nicht.“ lächelte ich leicht und ging mit ihm. „Wie geht es dir so als frisch gebackenen Vater?“ fragte ich nach.

„Ich habe nie gesagt das ich eine heilige bin.“ lächelte ich. „Wie gesagt, es ist letztlich nicht meine Entscheidung. Ich kann es nur anbieten und es ist auch nur eine Hilfe.“

(Alles gut) „Ja man muss ja gucken dass man in Form bleibt“, grinste ich und versuchte an die cupcakes dran zu kommen.

„hm… ich weiß es noch nicht… so richtig dran gewöhnt habe ich mich ehrlich gesagt noch nicht“, gab ich zu und ging mit ihm in mein Büro

„Und was wenn ich ablehne? Werde ich dann direkt ungelegt?“, fragte ich nach und sah zu den beiden düsteren Gestalten die mich entführt hatten

„Da hat man sich den Cupcake auch verdient.“ lächelte ich ihn an und küsste ihn direkt nochmal. „Wollen wir heute Abend ins Aquarium?“ lächelte ich.

„Mhhh... ja, ich wette Pega hat ebenso ein schlechtes Gewissen wie ich es Duke gegenüber hatte.“ nickte ich leicht und setzte mich.

Ich lachte leicht „nein, dann können sie gehen. Das können Sie so oder so tun.“ meinte ich schlicht. „Ich habe keine Ambitionen jemanden zu töten.“

Ich erwiderte ihren Kuss bevor ich ein Stück von den cupcake abbiss. „Aquarium? Klingt großartig“, sagte ich und grinste unwillkürlich. Die Erinnerungen an das Aquarium waren durchaus attraktiv

„Hm… ja das kann sein“, sagte ich zu ihm und strich mir durch die Haare. „Aber wir kriegen das schon irgendwie hin…“, meinte ich und sah zu ihm. „Was ist jetzt bei dir los? Abgesehen davon dass sich andere einen auf deinen Mann abschütteln…?“

„Sie vielleicht nciht…“, meinte ich und sah zu dem einen Typen… er sah aus als würde er mich gerne töten… (danke dass du es übergangen hast dass ich Dante und shadow verwechselt habe xD). „Dann… kann ich jetzt gehen?“, fragte ich nach und erhob mich zögerlich

"Ich hab auch etwas hübsches von Nomi gekauft gestern." lächelte ich ihn an und schnappte mir meinen Kaffee darauf. Also meinen zweiten heute. Ich brauchte das wirklich wenn ich im Labor kreativ sein wollte.

"Ja, das glaube ich dir, aber vielleicht gewöhnst du dich noch daran." lächelte ich leicht und seufzte "Nun. Bei Wesley scheint eine Parade unserer Ex Lover zu laufen oder so... Jetzt ist ein Ex von mir dort aufgetaucht. Und wir reden hier von einem Kerl der ebenso gefährlich ist wie ich."

(ich weiß nicht wer von beiden jetzt beleidigter wäre XD)
"Dante ich ein Herzchen, keine Sorge." lächelte ich ihn an und nickte "ja natürlich." meinte ich und stand eben so auf um mich leicht zu verneigen.

Ich verschluckte mich fast an dem cupcake als sie das sagte. „Im Ernst? Ich buche das Aquarium sofort“, grinste ich leicht. Das klang absolut vielversprechend. „Womit hab ich das verdient?“

„Hm… dann können wir uns wohl
Glücklich schätzen dass er bei uns ist“, meinte ich zu Thunder. Ich wusste er würde das anders sehen aber… ich hatte gefährliche Leute lieber auf meiner Seite statt gegen mich

(LOL sorry)
„Gut… wie kann ich mit ihnen in Kontakt treten?“, fragte ich nach. Wenn sie wollte dass ich mich entschied musste ich ihr das ja auch mitteilen

Ich lächelte leicht als er sich verschluckte. "tja sorry, die sache hat einen Hacken. aber du kannst dir aussuchen ob du erst entspannt reden möchtest oder erstsauerrein machen möchtest."

"er würde mich gerne umlegen..." meinte ich schlicht. "dann kann er ja offensichtlich meinen Platz haben." murrte ich. Offensichtlich schien es Raphael ja nicht zu stören.

Neo kam vor und reichte ihm ein Handy "ruf einfach an." meinte er ruhig und ging wieder zurück seinem Platz.

Skeptisch sah ich sie über den Rand meines cupcakes hinweg an. Okay… ich mochte so Situationen nicht so wirklich… „okay… Möchtest du mir einen Hinweis geben oder lässt du mich jetzt schmoren?“

„Hm… Duke färbt auf dich ab…“, meinte ich zu ihm. „Wo bleibt deine Vernunft? Wenn er dich wirklich töten wollte, dann könnte er es auch von einer anderen Bande aus machen“, sagte ich. „Wie kommst du überhaupt darauf dass er es will?“

Ich sah auf das Handy und nickte. „Okay… danke…“, sagte ich und verschwand dann so schnell es ging.

ich senkte den blick als er mich so ansah. Na das konnte ja heiter werden... wieso hatte ich ihn überhaupt darauf angesprochen. "schon gut...."

"Er ist so wie ich Raphael... einfach töten ist zu einfach. WIR zerstören ein leben erst und wenn die Person am Boden liegt und nach dem Tod bettelt entscheiden wir uns eventuell doch ihm ohne alles leben zu lassen. Wir sind die Monster unter dem Bett."

(fällt weg :*)

„Was denn…? Worum geht es denn?“, fragte ich nach und suchte ihren Blick. „Du weißt man sollte ein ernstes Gespräch nie ankündigen. Entweder man spricht direkt oder wartet bis man es machen will“, sagte ich zu ihr

„Ja… wunderbar pathetisch… das beantwortet meine Frage aber nicht Thunder“, sagte ich zu ihm. „Wieso sollte er doch unbringen?“, fragte ich erneut.

"ich weiß aber nicht wie ich es angehen soll, immer wenn ich es ansprech geht es schrecklich schief iregndwie und ich will nicht streite." meinte ich uns wich seinem Blick aus indem ich die Tüte weiter auspackte.

"weil ich ihn verraten habe.... unseren Plan verraten." meinte ich nun. "er macht mich für seine unzulänglichkeiten verantwortlich."

Ich legte meine Hände auf ihr Gesicht und zwang sie so mich anzusehen. „Was? Was willst du ansprechen?“, fragte ich nach. Hier war nicht der passende Ort für so ein Gespräch fürchtete ich

„Hm… charmant…“, meinte ich. „Und was nun…? Was hast du vor Thunder?“, fragte ich nach. Meistens hatte Thunder einen Plan

Ich drückte ihn von mir "ich möchte mehr als nur deine Freundin sein, aber ich will dich nicht einengen, nur... auf dauer .... ich möchte mehr...." und zack da hatten wir es schon.

"das was er mit mir vor hat." meinte ich schlicht und seufzte "ich bin vielleicht etwas eingerostet, aber das sollte ich wohl irgendwie hinbekommen."

„Mehr? Was meinst du?“, fragte ich nach und verstand nicht warum sie so abweisend plötzlich war. Was hatte ich denn falsch gemacht?!

„Du willst ihn umbringen? Na von mir aus…“, meinte ich schulterzuckend. „Aber sieh zu dass da niemand unbeteiligtes rein gerät“, mahnte ich ihn als sein Handy klingelte.

(Duke) „Hey mein großer, wo bist du?“

Ich leiß die Schultern hängen und sah ihn an "ich... ich möchte einfach mehr sein als deine Freundin... ich würde gerne... eine Verlobung mit dir... irgendetwas in die Richtung."

Ich nahm ab und machte dann einen riesen Fehler "der Typ hat letzte Nacht bei uns eingebrochen und hat diesen komischen Affen bei uns hingestellt. Und dann dachte er ich sei so sau dumm seine blöden Hinweise auf Tarrant zu schlucken." OH Fuck! Jetzt wusste Duke es auf jeden Fall.

Tief atmete ich durch und rieb mir über den Nacken. „Okay… darf ich dich fragen… wieso…?“, fragte ich nach und versuchte das pulsieren meines Bluts zu kontrollieren. So Themen stressten nicht leider

Ich sah etwas verwundert zu Thunder. Insbesondere weil er gerade ziemlich verstört dreinschaute. „Alles okay?“, fragte ich nach

Perplex sah ich mein Handy an. Ich hatte das Gefühl Thunder wollte nicht dass ich das wusste. „Thunder wo bist du?“, fragte ich hin ernst nach. Ich wollte antworten.

"weil... Ich weiß ja das dass niemals eine Garantie ist aber ich habe das Gefühl das es mir Sicherheit geben würde das ich eben mehr für dich bin. Von einer Freundin kann man sich leichter trennen... Ex und hopp aber ein solcher Schritt ist überlegter und es heißt das man sich... naja festlegen möchte eine Zukunft zusammen haben eben." versuchte ich ihm zu erklären.

Ich sah zu dem handy und sufzte "in Raphaels Büro." murrte ich in Dukes richtung. Na jetzt würde ich mir was anhören können. Vielleicht sollte ich mich noch schnell besaufen.

Ich hörte ihr zu und rieb meinen Nacken. Das gab eine Verspannung… da war ich mir sicher… „Du… vertraust mir nicht…?“, fragte ich leise nach.

Ich sah zu dem Handy in thunders Hand. „Hm… seit wann bist du so ungeschickt?“, fragte ich nach. Solche Fehler passierten Thunder in der Regel nciht…

Ich legte auf und ging schnellen Schrittes zu Raphaela Büro. So recht wusste ich nicht was ich fühlen sollte gerade. Also versuchte ich es erst einmal mit… Rationalität als ich den Raum betrat. „Hey! Du kannst trotzdem anklopfen“, blaffte Raphael mich an. „Was ist hier los?“, fragte ich nach

"DAS habe ich damit nicht sagen wollen." verteidugte ich mich "ich möchte eine Zukunft mit dir und wissen das wir es beide ernst meinen." versuchte ich ihm zu erklären.

"Keine Ahnung, das macht mich fertig..." murrte ich und sah zu meinen Mann "schwer zu erklären." meinte ich zu Duke und strich mir entnervt übers Gesicht.

„Und das glaubst du nur wenn ich dir einen Ring anstecke?“, fragte ich nach und strich mir durch die Haare. Ich verstand das alles nciht…

Entnervt sah ich zu Duke. Okay… ich konnte gehen… oder mir das ansehen… das war ziemlich spannend…

„Dann Versuch es“, sagte ich zu ihm und ignorierte Raphael. Ich schloss hinter mir die Türe und sah meinen Mann an. „Was für ein Affe? Warst du deswegen letzte Nacht in der Küche?“

„Nein.... ja.... verdammt....!“ Ich war frustriert „ich bin nicht wie du Wesley... ich bin nicht mal wie die meisten anderen hier. Ich möchte irgendwann ein Häuschen und Familie und all diese kitschigen Dinge eben.“ sagte ich fast verzweifelt. Ich wollte hier nicht drauf gehen. Das war nicht ich! Ich war nicht furchtlos und kämpferisch.

„Ja... jemanden HAT den Alarm manipuliert und jemand war in unsrem Haus und hat diesen komischen Affen da abgestellt und mit ziemlich eindeutigen Spuren von Tarrent bedacht. Nicht viele könnten bei uns rein und von meiner Liste fallen so einige weg. Raphael hat zum Beispiel kein Motiv.“ meinte ich und deute auf unsren Boss

Tief atmete ich durch. „Okay… darüber werde ich wohl nachdenken müssen…“, sagte ich ehrlich. Ich fände es jetzt auch unehrlich ihr einfach einen Antrag zu machen. Da hätten wir beide nichts von…

Raphael grinste zufrieden als Thunder das sagte. Das änderte sich schlagartig als ich sagte: „Raphael würde da nicht rein kommen. Dafür kennt er sich viel zu schlecht mit den aktuellen Anlagen aus“, rutschte es mir heraus. War halt so… aber er fuchste sich ja jetzt wohl auch wieder rein. „Wieso sollte Tarrant bei uns einbrechen und einen Affen hinterlassen?“, fragte ich nach. „Und viel wichtiger: warum hast du es verschwiegen?“

Einen Moment schwieg ich. Genau so hätte es eben nicht sein sollen. „Ich bin in meinem Labor.“ meinte ich kleinlaut und schnappte mir mein Küchlein bevor ich direkt verschwand. Ich wollte nur alleine sein gerade.

Das Raphael notfalls einen begabten Bruder hatte und rein kam wenn er gewollt hätte ließ ich mal so stehen. „Ich habe Tarrant nie wirklich verdächtig... zu primitiv um so weit Zu denken.“ fügte ich abwertend hinzu „weil ich weiß wieviel Druck du dir seit Tagen mit diesen Auftrag machst und dann bricht jemand bei uns ein. Klar halte ich das von dir fern.“

Leise seufzte ich. „Na super…“, murrte ich leicht. Das war jetzt unerfreulich gewesen… ich ging erst einmal in mein Zimmer und duschte bevor ich dann nach Neo suchte… vielleicht hatte er einen Rat. Er kannte stormy ja schon eine Weile

Leise seufzte ich und rieb mir über den Nacken. „Okay… verstehe… das ist wohl das was Raphael meinte…“, meinte ich gedankenverloren…

Wir waren gerade wieder gekomme von unserer Unternehmung. Ich war da noch nicht ganz so überzeugt von, aber gut Pegasus wusste was sie tat. Als ich Wesley auf uns zukommen sah, sah ich ihn etwas verwundert an. Immerhin war es ja nicht normal das er hier was. "hey." meinte ich freundlich.

Verwundert sah ich zu Raphael "er hat was gesagt?" fragte ich verwundert nach bis ich verstand was, bzw wen er meinte "du bist Rafael begegnet?" fragte ich.

(LOL stimmt auch wieder xD)
„Hey Neo“, grüßte ich ihn. „Hast du einen Moment für mich?“, fragte ich nach. Ich war niemand der gerne um dem heißen Brei herumredete

Abwehrend hob der große Erpel die Hände. „Ich hab damit nichts zu tun“, sagte er. Ich jedoch nickte. „Ja… er hat mir heute morgen im Café aufgelauert“, bestätigte ich ihm. „Er wollte dich mal ansehen wofür du ihn verraten hast.“

(ja nicht schlimm XD)
"klar." nickte ich und verabschiedete mich von den anderen. "komm mit in mein Büro." meinte ich und führte ihn hin. Immerhin hatten wir hier welche. Ich hatte eins mit großen Balkon und Licht durchflutet. Hier stand auch eine Sitzecke "setz dich, möchtest du etwas trinken?" fragte ich und legte meine Waffen ab.

"Oh fantastisch... dieser Kerl gehört erschossen!" murrte ich. Er hatte die Finger von meinen Mann zu lassen "und was meinte er mit was?" fragte ich nun nach.

Ich nickte. „Ja gern“, sagte ich. „Aber leg erst in Ruhe ab. Ich möchte dich jetzt nicht Stressen“, meinte ich ehrlich.

„Ja… höflich war er nicht…“, murrte ich. Raphael hörte sich einfach ganz entspannt an was wir redeten. „Er sagte dass ich gar nicht wüsste was du alles von mir fern halten würdest…“, teilte ich ihm mit

"alles gut, bekomme ich hin." lächelte ich leicht und öffente den Kühlschrank "was kann ich dir anbieten?" fragte ich nach und schloss die meisten meiner Sachen ein und holte zwei Gläser raus.

"Das war... nur ...nur dieses mal..." meinte ich. Okay das stimmte nur so halb. Ich versuchte wirklich so viel wie möglich von ihm fern zu halten.

„Hm… hast du zufällig alles für Whiskey Cola da?“, Fratzenschneider nach. Ich musste ja immerhin noch zurückfahren. Und da war ich dann doch recht umsichtig.

„Wir wissen beide dass das nicht stimmt“, meinte ich zu ihm und sah ihn an. Wir wussten beide dass er mich behütete. Aber… dass er mir Dinge verheimlichte hatte ich nicht gedacht…

„Klar.“ meinte ich und stelle alles auf den Tisch dafür, bevor auch ich mich setzte „wie kann ich dir helfen?“ fragte ich nach und schenkte mir aber nur Cola ein. Er sollte sich selbst bedienen, er wusste was er abkonnte.

„Duke ich wollte dich nicht noch mehr verunsichern.“ erklärte ich ihm. „Dennoch hätte er sich nicht kontaktieren dürfen.“

Ich mischte mir meinen Drink und lehnte mich anschließend wieder zurück. „Es geht um stormy… sie war heute irgendwie… komisch“, meinte ich ehrlich. „Und ich weiß nicht so recht wie ich damit umgehen soll…“

„Das können wir ihm wohl kaum verbieten“, meinte ich ehrlich und strich mir durch die Haare. „Lass uns in mein Büro gehen…“, sagte ich zu ihm. Ich wollte weder Raphaels Zeit weiter vergeuden noch dass das hier eskalierte.

„Definiere komisch bitte genauer. Brainy hat da manchmal ein paar komische Einfälle.“ meinte ich zu ihm. Nun das klang fast nach Beziehungstipps. Ob ich sowas konnte?

„Sieht aus als ob der sich was anschauen könnte.“ Sagte ich und deutete auf Raphael der dem gespannt zusah und dann aber nickte „Okay.“

"Na ja...", sagte ich und strich über den Rand von meinem Glas. "Sie äußert inzwischen häufiger dass sie mehr möchte als nur eine Beziehung", erklärte ich ihm. "Und so langsam habe ich das Gefühl, sie wird richtig wütend wenn es um dieses Thema geht..."

Breit grinste Raphael. "Einem Ehestreit zuzusehen, der nicht mein Sexleben beeinflusst, finde ich in der Tat erfrischend", meinte er, woraufhin ich leicht lachen musste. "Arsch", erwiderte ich und nickte Thunder zu bevor ich mit ihm rüber ging in mein Büro. Hier konnten wir zumindest in Ruhe sprechen.

Leicht schmunzelte ich „ich weiß was du meinst. Aber sie wird nicht wütend auf dich sondern auf sich. Zumindest zum Teil. Stormy ist nichts für hier... sie möchte diese heile Welt die sie bei ihren Großeltern erleben durfte. Fernab von Banden und Tod und Schlägerein. Sie ist nunmal nicht wie wir und das ärgert sie denke ich. Ja, sie möchte heiraten und eine Familie und ein Haus im grünen. Das ist nicht einfach und das ist mir mehr als bewusst. Immerhin haben wir das alles und ich denke das Stormy sich daher etwas unter Druck gesetzt fühlt. Ob sie das selber so weiß, weiß ich nicht.“

„Na bei euch geht das sich sehr viel einfacher.“ grinste ich ihn an und folgte Duke den ich erst mal von oben bis unten ansah ob er noch in einem Stück war.

Leise seufzte ich. „Super… und was mache ich nun…?“, fragte ich und strich mir durch die Haare. „Ich… ich kenne kein normales Leben… ich weiß nicht ob das was für mich ist…“

Ich ließ thunders Blick über meinen Körper wandern und verschränkte die Arme vor der Brust. „Und? Zufrieden?“, fragte ich nach und war ehrlich gesagt irgendwie sauer auf ihn. „Wie oft habe ich dir gesagt dass du aufhören sollst mich wie ein rohes Ei zu behandeln? Kein Wunder dass Rafael mich für völlig Unfähig hält…“

"Es geht hier nicht darum das Du ein "normales" Leben leben musst, sondern darum das ihr einen Kompromiss findet. Und eigentlich habt ihr es am leichtesten das zu trennen. Stormy kann sehr gut von Zuhause arbeiten, als Hackerin braucht sie nur ein passendes Arbeitszimmer und schon ist das kein Problem. Zumindest für den Teil. Du bist Anführer der Bande und ich bin mir sicher das will sie auch nicht ändern. Du bist Glücklich dort und es geht nicht darum dem einen oder den anderen seinen Willen aufzuzwingen." versuchte ich zu erklären.

"ich wollte das von dir fern halten, mehr nicht. Du hst dir so schon genug stress gemacht. Es liegt dir gar nicht den Abend vorher nochmal alle technischen Daten durch zu gehen obwohl du sie bereits alle auswendig kannst. Ich will nicht das du verunsichert und unausgeschlafen zu einem wichtigen Auftrag gehst."

„Bist du sicher…? Irgendwie klang das vorhin anders…“, meinte ich ehrlich unsicher. „Ich mein… wir suchen doch schon ein Haus… wenn sie von dort aus arbeiten will muss sie es doch nur sagen…“, meinte ich

Ich strich mir durch die Haare. „Ich weiß Thunder… aber… kannst du mir versprechen dass es das einzige mal war?… ich glaube nicht…“, meinte ich ehrlich zu ihm.

"mhhhh..." ich lehnte mich zurück und trank einen Schluck "ich vermute mal das du eher ein Bindungsproblem hast und sie unbedingt mehr möchte als "nur deine Freundin sein" möchte. Wie... wie wäre es wenn ihr eure eigene Zeromonie macht. Schenk ihr etwas was ihr etwas bedeutet, eine Kette mit seinem Namen, ein Armand mit dem Datum wo ihr zusammen gekommen seit? Irgendwas in der Richtung vielleicht. Ich bin sicher das sie so etwas romantisches in der Richtung gerne sehen würde."

"und was soll ich jetzt tun? Das ist ein Teil von mir. ich möchte dich beschützen." meinte ich schlicht und murrte leise

„Hm… ja… vielleicht… aber… ist es ehrlich wenn ich das jetzt mache?“, fragte ich nach und trank einen Schluck. „Ich mein… sieht das nicht so aus als wenn ich das nur mache um sie ruhig zu stellen?“, fragte ich nach

„Ich weiß… und du weißt dass mich das auch nicht stört“, sagte ich zu ihm. „Aber ich möchte auch nicht dass du Geheimnisse vor mir hast. Gerade jetzt kann das wirklich gefährlich werden“, meinte ich ehrlich zu ihm. Rafael würde vermutlich alles tun um uns zu entzweien und das machte mir ehrlich gesagt Angst

"nun... keine Ahnung... vielleicht erklärst du ihr was du empfindest." meinte ich ehrlich und sah ihn überlegend an. "schwer zu sagen aber so wie ich Stormy kenne ist sie am Boden zerstört." murrmelte ich

"ich will keine Geheimnisse vor dir haben." meinte ich ehrlich und küsste ihn liebevoll. "bitte sei mir nicht böse."