City of Angles

"willst du mir wiedersprechen? Die Idee war fantastisch." raunte ich ihm heiser zu und genoss es wie er meine Brüste massierte.

"Aber es reicht das du es nur selten mitbekommst." lachte ich leicht und seufzte entspannt während ich den letzte Zung vom Joint nah. Das reichte jetzt auch erstmal, in 30 Minuten kam der erst vollends an.

„Fantastisch…“, wiederholte ich und zupfte ab und an an ihrem nippel während ich ihren Blick fixierte und sie weiter massierte. Sie machte mich wirklich heiß

„Hast du den jetzt ganz allein geraucht?“, lachte ich leicht und schmiegte mich dann wieder an ihn und schloss genüsslich die Augen.

leise seufzte ich und drückte mich ihm entgegen. "eigentlich wollte ich den Wintergarten noch orientalisch herrichten, aber so schnell war nict mal ich."

"Jepp." grinste ich ihn an und trank noch einen Schluck Whisky "dabei ist mein Konsum echt geschrumpft." meinte ich und krauelte ihn wieder. Das stimmte auch. Aber es entspannte meinen Kopf der sonst immer aktiv war.

„Was interessiert es mich wie der Wintergarten aussieht wenn du so wunderschön?“, raunte ich und hob sie hoch um sie in den Wintergarten rüber zu tragen. Es war angenehm warm hier und wir hatten eine fantastische Aussicht. Ich ließ sie auf der bequemen Ottomane runter und beugte mich über sie um sie leidenschaftlich zu küssen

„Wie frech und ich teile noch den Whiskey mit dir“, grinste ich, ließ mich aber gerne kraulen. Inzwischen fühlte ich mich drank joint und Alkohol sehr entspannt…

"Dachte es wäre dann exotischer..." suefzte ich etwas heiser und erwiderte seinen Kuss "wenn ich für dich tanze ... strippe..." grinste ich ihn an und strich über seine mächtigen Schultern.

"ich habe ihr auch noch zwei flaschen." grinste ich ihn an und schloss nun auch entspannt die Augen als mein Kopf nun endlich ruhiger wurde.

„Hm… das klingt verführerisch…“, raunte ich heiser und küsste sie gleich nochmals. „Dann sollte ich es mir wohl lieber bequem machen“, grinste ich schelmisch und schob meinen Finger unter ihren Slip um ihn zwischen ihre weichen Lippen zu schieben und ihn leicht hochzuziehen damit der Stoff über ihre Perle rieb

„Hm… wie gemein…“, murmelte ich und genoss die Ruhe um uns herum. Ich fühlte mich gerade wirklich wunderbar betüddelt und trank noch etwas. „Raphael hat einen guten Geschmack…“

Nun stöhnte ich unter dem Druck doch auf. Es fühlte sich gut an wenn er so verlagend war, auch wenn ich noch ein wenig so tat als würde ich mich zieren. Es war eben ein spiel. "du willst einfach wieder von mir lassen?"

"Diesmal teile ich auch." grinste ich ihn an "Naja... ich sehe hier nichts irisches bei, kann also nicht sooo gut sein." grinste ich

Herausfordernd grinste ich sie an. „Denkst du ich kann das nicht?“, fragte ich und strich mit Druck über ihre Lippen die sich mir nun so schön seitlich des Slips anboten

„Ihr verkauft ja auch nur billigen Fusel“, grinste ich. „Den habe ich ihm stehen lassen“, meinte ich und grinste meinen Mann frech an

"Ich fürchte das du dass kannst, aber es fühlt sich so verdammt gut an das ich es nicht möchte." gab ich kleinlsut zu weil ich wusste das er keiner Herausforderung aus dem Weg gehen würde. Ich mochte seine rauere Art einfach. Vermutlich auch weil ich wusste das ich sicher war.

"BITTE WAS?" fragte ich meinen Mann. "billiger Fusel? Na immerhin besser als das abwaswasser was ihr Bier nennt." grinste ich. Okay, DAS konnte ich auch.

Zufrieden grinste ich. Ich liebte es wenn sie so guckte. Dann machte ich alles richtig… ich strich über ihre Lippen und gab ihr einen leichten Klaps drauf bevor ich sie abermals küsste. „Dann wollen wir mal weitermachen wenn es dir so gut gefallt“, raunte ich und und stützte mich mit einem Knie neben ihr ab während ich mit der anderen Hand in ihr Haar griff und ihren Kopf leicht zurückzog um ihren Hals zu liebkosen

Grinsend sah ich zu ihm. „Das Bier ist ja auch nur für die die sich den guten Whiskey nicht leisten können“, sagte ich als ich innehielt. Hatte ich da was gehört…?

Heiser stöhnte ich auf. Die Lust pulsierte durch meinen Körper und ich übergab mich einfach seinen Händen und ließ ihn bereitwillig machen. Es war einfach prickelnd mit ihm zu schlafen und ja ich stand drauf wenn er sich nahm was er wollte und auch ein wenig grob wurde. Beim Sex war ich gerne auch der untergebende Teil.

"Wir sind eben die Arbeiter Klasse." grinste ich und war direkt allermiert als Duke verstummte. War nicht so das ich nicht bewaffnet war.

Ich fasste ihre Handgelenke und Umgriff sie mit meiner Hand. Mit der anderen schon ich ihren Slip beiseite und schob zwei Finger in sie. Einer davon war der wunderbare mit dem Special Effekt der auch zum Einsatz kam.

Aufmerksam richtete ich mich auf und sah mich um. Ich aktivierte die wärmebildeinstellung meines Auges und ließ den Blick schweifen… ich hätte schwören können was gehört zu haben… aber ich konnte nichts außer ein paar Vögel im Baum erblicken… „entschuldige… ich bin wohl paranoid…“, sagte ich zu Thunder da ich wusste dass ich ihn auch aufgeschreckt hatte

"Oh verdammt!" stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen. "du machst mich verrückt!" hauchte ich heiser und wand mich vor Lust unter ihm. was mich aber nicht aus seinem griff entkommen ließ.

"Schon gut. besser man ist vorsichtig." meinte ich und schaltete auf Nachtsicht um nochmals die Umgebung abzusuchen. Vorsicht war immer besser als Tod...

Ich fixierte ihren Blick und musterte sie aufmerksam. Ich liebte es ihr zuzusehen wenn sie sich vor Lust wand. Ich krümmte den Finger mit den vibrator um diesen einen speziellen Punkt zu finden. „Du bist wunderschön“,, raunte ich ihr zu und beugte mich vor um ihren nippel durch den Stoff des Oberteils zu knabbern

„Siehst du etwas…? Ich habe nichts entdeckt…“, meinte ich und trank noch etwas. Der Schluck machte es nicht besser oder schlechter.

Als er seinen Finger krümmte und mich so berüherte spannte ich mich eng um ihn und konnte gerade noch so widerstehen. "du machst mich so geil!" stöhnte ich heiser. Jedes mal wenn er sich in mich schob reagierte mein Körper mit einem Schmatzen.

"mmmhhhh... nein... aber sowas macht mich irre." musste ich gestehen und streichelte ihn zärtlich. "wenn er jetzt hier kommen sollte, erspaart uns das einiges."

„Das merke ich…“, raunte ich und leckte von ihrer Brust über ihren Hals bevor ich sie leidenschaftlich küsste. „Aber da geht noch mehr…“

„Da gebe ich dir recht…“, stimmte ich ihm zu und schmiegte mich an ihn. Allerdings war ich noch immer ziemlich verspannt… auch wenn es dumm war…

Innig erwiderte ich seinen Kuss und wand mich ihm automatisch entgegen als mein Körper zu zittern begann. "aber ich will nich nicht...." stöhnte ich heiser und konnte dann aber doch nicht länger widerstehen als die erste Welle der Lust mich überkam und ich um ihn kam.

"Okay lass uns rein gehen." meinte ich sanft als mein Auge Ghost als Tiger richtung Wald gehen sah. "die Katze braucht auslauf. Vielleicht findet er ja auch einen Snack." grinste ich.

„So ist das gut… so gefällt mir das…“, raunte ich und zog meine Finger langsam zurück während ich ihr zusah und aufstand um mit meiner nun freien Hand meine Shorts auszuziehen. Mein schwanz war bereits hart und reckte sich ihr entgegen. Es war einfach die perfekte Höhe… „nimm ihn in den Mund“, forderte ich sie auf und gab ihr so viel Raum dass sie die Möglichkeit hatte. Aber los ließ ich sie nicht

„Hoffen wir es…“, murrte ich und trank noch etwas. Das war unglaublich frustrierend… „Ja… vielleicht sollten wir wirklich reingehen…“, seufzte ich resigniert

Überhitzt zitterte mein Körper noch immer und meine Beine waren weich. So gut es ging nickte ich und nahm sein hartes Glied in den Mund um daran zu saugen. Noch immer zuckte die Lust durch meinen Körper während ich leidenschaftlich an seinem Glied saugte und lutschte.

"na komm, sammeln wir alles ein." lächelte ich um ihn nicht zu beunruhigen und packte alles zusammen. "lass uns mal rein."

Genüsslich raunte ich und legte meine freie Hand auf ihre Brust um diese zu massieren. „Ja… schön weitermachen“, lobte ich sie und genoss es wie lustvoll und heiss sie war.

„Ja… okay…“, nickte ich und nahm die Decken und Kissen und die angebrochene Flasche Whiskey. Das ganze nervte mich ziemlich. Da dachte man gerade man könnte sich entspannen und dann das…

Mehr als nickten tat ich nicht, ich wollte einfach nicht dabei von seinem schwanz lassen und saugte schön weiter, versuchte ihn so tief wie möglich in meinen Mund zu schieben und daran wieder zu lutschen.

Wir gingen rein und jetzt merkte ich auch wie kalt es eigentlich gewesen war. Ich sicherte die Tür und küsste Duke liebevoll bevor ich im Garten die glühenden Augen des Tigers sah. "kann am Joint ligen, aber ich würde mich mit dem Monster nicht einlassen."

Ich liebte es ihr dabei zuzusehen während ich ihre Brust massierte und mit ihren hübschen nippeln spielte. Der Anblick war fantastisch… aber ich wollte mehr… ich schob ihren Kopf zurück sodass sie mich ansah und zog sie an ihren Armen hoch um sie leidenschaftlich zu küssen. Ich drückte sie hinunter auf die Ottomane, sodass sie kniete und sich an der lehnte mit dem unterleib abstützen konnte. Dann kniete ich mich hinter sie und fixierte ihre Hände hinter ihrem Rücken bevor ich mit der anderen wieder begann sie zu massieren

Leicht nickte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Ja… vielleicht erledigt sich über Problem über Nacht… aber ich befürchte nicht…“, sagte ich und trank noch einen Schluck. „Wollen wir uns unter der Dusche aufwärmen?“, fragte ich nach

(Ich weiß es ist das Handy aber sagst du mir was er mit ottomane korrigiert hat? :*)
Leidenschaftlich hatte ich seinen Kuss erwiderte und vibierte als ich ihn erneut spürte aber das war einfach zu wenig. Ich war so heiß und feucht das ich bereits fühlte wie feucht meine Innenschenkel waren "bitte... bitte nimm mich Raphael. lass mich dich bitte spüren." stöhnte und bettelte ich atemlos.

"ja, gute Idee. Lass uns das alles etwas abspühlen heute." nickte ich und küsste ihn bevor ich die Sachen wegräumte "kalt ist sein Whisky jetzt." grinste ich und ging mit ihm hoch.

„Na na… darfst du bestimmen was wir machen?“, raunte ich ihr ins Ohr und schob meine Hüften vor sodass mein harter schwanz sich zwischen ihre backen schob und über ihre scham strich. Aber statt meines schwanzes schob ich kurz meine Finger in sie nur um sie direkt wieder rauszuziehen und ihren Saft von meinen Fingern zu lecken. „Hm… du schmeckst fantastisch…“, hauchte ich ihr ins Ohr

„Auch nur noch halb so viel aber er wird es verkraften“, lachte ich und ging mit ihm hoch ins Zimmer wo ich meine Kleidung ablegte und dann wieder nacc der angebrochenen Flasche griff. Ich nahm einen Schluck und hielt sie Thunder hin. „Du auch?“

"nein..." jammerte ich besessen von meiner Lust und stöhnte auf als ich sein Glied verrheißungsvoll an mir spürte und mich ihm sehnsüchtig entgegen schob um seine Finger zu empfangen. Mein körper bebte erneut und ich wand mich ihm bettelnd entgegen.

"das bekommt er wohl gerade so hin." girnste ich und schüttelte den Kopf "nein, ich bin mir sicher ich habe noch genug Watte im Kopf wenn der Joint voll durchschlägt." lächelte ich und zog ihn an mich um ihn zu küssen.

Ich legte meine Finger wieder an ihre Perle und begann sie erneut zu massieren gleichzeitig aber schob ich langsam meine Hüfte vor und schob mich in sie. Sie war fantastisch feucht und eng

„Du Optimist“, lächelte ich und erwiderte seinen Kuss. Ich fühlte mich ehrlich gesagt noch ein wenig unentspannt bzw. wieder… das gerade hatte mich doch aus dem Konzept gebeacht

"OH Oh jaaaa...." stöhnte ich auf und zitterte direkt wieder. Ich würde nicht lange standhalten können. Das war einfach zu geil. Mein Körper überhitzt völlig und es fühlte sich so fantastisch an! "oh raphael ich komme....!" und genau das tat ich auch, meine Lust sprudelte einfach aus mir raus.

"hey hey... wir entspannen uns jetzt." raunte ich heiser und küsste ihn leidenschaftlicher. So wusste ich lenkten ich ihn ab.

„Oh du fühlst dich so perfekt an“, raunte ich und genoss ihren Höhepunkt in den ich mich wieder und wieder in sie schob. Dabei hielt ich sie weiter fest damit sie nicht nach vorne kippte

„Das sagst du so leicht“, hauchte ich und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Eigentlich war ich immer entspannt wenn es um Sex ging aber gerade ging es nicht so leicht wie gewöhnlich.

Mehr als heiser stöhnen konnte ich darauf nicht. vor meinen Augen explodierten 100 kleine Lichter und feuerwerke und alles fühlte sich nur fantastisch an während mein Körper sich rytmisch um ihn schloss.

"ja, wir sind hier sicher." meinte ich und küsste ihn wieder und wieder während ich mich auszog und ihm ins Bad schob.

Ich genoss es wie sie im mich pulsierte und meinen schwanz massierte. Ich legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie herunter auf die Lehne während ich mich weiterhin in sie trieb. Sie massierte mich so geil dass ich gar nicht anders konnte als rau zu stöhnen

„Ja… du hast recht…“, stimmte ich ihm zu und erwiderte seine Küsse während ich versuchte mich zu entspannen. Der Alkohol und der joint der zunehmend an Wirkung zulegte halfen dabei

"oh... oh das ist so geil...." stöhnte ich atemlos. Eigentlich war mein körper längst überhitzt und mein Verstand arbeitete nicht länger. Aber vermutlich war es genau das was es so geil machte. Wellen der Lust fluteten Körper und Geist immer und immer wieder und man ertrank förmlich in einen nicht enden Höhepunkt.

Ich stellte das Wasser an und zog ihn mit mir unter das warme wohltunde Wasser. Es war wirklich angenehm und langsam schien auch Duke sich zu lösen.

„Ja das ist es“, raunte ich heiser und stieß mich kraftvoll in sie wobei ich nun ihre Handgelenke los ließ und stattdessen meine Hände auf ihren backen ablegte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten

Unter der Dusche drückte ich mich leicht an ihn und strich über seine breiten Schultern und seine Brust. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Ich wollte mich einfach entspannen können… „Ich liebe dich“, hauchte ich

Ich krallte mich ins Polster und stöhnte immer wieder nur auf, es war ein Höhepunkt nach dem anderen und mein Körper pulsierte außnahmslos um ihn. ich fühlte nur noch wie er sich wieder und wieder in mich schob und wie mein Körper zitterte.

"ich dich auch." meinte ich sanft lächelnd und strich durch seine Nassen Haare während ich meine Hände um sein gesicht schloss und ihn liebevoll küsste

„Oh verdammt“, stöhnte ich und trieb mich noch ein paarmal in sie bevor ich mich ihrer Massage ergab und mich in sie ergoss wobei ich mich neben ihr auf der Lehne abstützte

Entspannt erwiderte ich seinen Kuss als er mich so nahm. Es fühlte sich einfach nur gut an und ich wollte nicht weiter nachdenken… ich wollte mich ihm einfach nur hingeben.

Noch immer atmete ich schnell und mein körper zitterte. "du... machst mich fertig..." jappste ich ziemlich fertig und ließ mich einfach sinken. Ufff....

Lächelnd zog ich ihn wieder an mich und strich mit einer Hand über unsere Glieder um siesanft gegeneiander zu reiben.

„Du mich auch“, raunte ich und küsste ihre Schulter. Ich war gerade auch fix und fertig wenn ich ehrlich war. Das war wirklich intensiv gewesen…

Leise seufzte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Das ist gut…“, raunte ich und sah ihm zu wie er unsere Schwänze massierte und sie zunehmend praller wurden unter seiner Einwirkung

Ich versuchte einfach nur zu atmen und lag einfach nur da. Mein Körper beruhigte sich nur langsam wenn ich ehrlich war. Aber es war verdammt geil gewesen.

Lächelnd küsste ich seine Schulter und machte einfach weiter. Ich wollte es etwas ruhiger angehen lassen. Das hatten wir uns verdient.

Ich ließ mich neben sie sinken und zog sie auf meinen Brustkorb bevor ich ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe dich“, flüsterte ich ihr liebevoll zu.

Zufrieden schloss ich die Augen und genoss es wie die Lust langsam aber sicher die Kontrolle übernahm. Das tat wirklich gut… zärtlich streichelte ich über seine Brust und spielte leicht mit seinem Piercing an seinen nippel.

"Ich leibe dich auch." murrmelte ich erschöpft und schloss die Augen um in seine Armen zu entspannen. Ehrlich gesagt brauchte ich das jetzt auch. "du hast mich wirklich geschafft." gab ich zu.



"mhhh.... fühlt es sich besser an?" fragte ich nach und küsste ihn leidenschaftlicher. Es langsam angehen zu lassen war gerade wirklich gut.

Ich hielt sie fest in meinen Armen und streichelte sie liebevoll. „Ich hoffe auf eine positive Art und Weise“, sagte ich und küsste liebevoll ihr Haar. Sie war so unglaublich süß…

Stürmisch erwiderte ich seinen Kuss und nickte leicht. „Ja… es fühlt sich fantastisch an…“, sagte ich und wurde wieder zunehmend entspannter. „Du tust mir so gut…“, raunte ich und küsste ihn gleich wieder

"Ja im positiven Sinne." bestätigte ich ihn und schnurrte in seinen Armen. "Das war doch eigentlich gar nicht so weit weg von dem "was Thunder und Duke da machen. Nur ohne Spielzeug." schmunzelte ich. "Das war ja auch eine art von devot und dominant."

"DU mir auch." raunte ich heiser und rieb unsere Schwähnze mit etwas mehr durck aneiander, jetzt wo diese steifer wurden.

Verwundert sah ich zu ihr runter und dann hinaus in unseren Garten. „Ist das so…?“, fragte ich nach und spielte nachdenklich mit ihrem haar. „Ich… ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung…“, gab ich zu

Leise stöhnte ich an seiner Schulter und wand mich ihm entgegen soweit es mir möglich war. In meinem Kopf verwischten die Gedanken und machten der Lust den Weg frei. „Das ist so gut“, seufzte ich

lächelnd sah ich ihn an und küsste ihn liebevoll. "du bist wie du bist und ich möchte nicht das dir deswegen irgendwelche Begriffe durch den Kopf gehen die du negativ behaftet hast. Ich liebe es mit dir zu schlafen, ob nun so Wild wie eben oder kuschel-Blümchensex. Du gibst mir immer ein gutes und besonders ein sicheres gefühl." versprach ich ihm.

da wir beide Watte im Kopf hatten, hatte ich das gefühl das dass Lustempfinden später durch kam. Also bei mir war es so. betrunken und bekifft war ich super ratting, aber nicht mehr so empfindlich. Mal sehen ob es Duke auch so ging. und so legte ich meine anderen Hand auf seinen Hintern und massierte erstmal nur seine Backen.

Unschlüssig nickte ich und streichelte sie. „Es… manche Dinge verunsichern mich“, gab ich zu. „Und ich hasse es das zu sagen… ich bin es nicht gewohnt beim sex unsicher zu sein… ich möchte dir aber auch unbedingt gerecht werden.“

Ich rieb mich an meinem Mann und seufzte zufrieden. Seine Berührungen fühlten sich fantastisch an aber es fühlte sich nicht so zwingend an wie sonst. Zumindest hatte ich noch nicht das Gefühl vor Erregung zu zerschellen wie es sonst der Fall war.

"Du musst nicht unsicher sein außerdem bist du unglaublich um Bett." flüsterte ich ihm zu und küsste ihn wieder. "Du bist ein ein toller Mann"

lächelnd sah ich zu Duke und küsste ihn Innig "mhhhh... du bist eben so unempfindlich wie ich." grinste ich ihn an "dann muss ich mir ja mühe geben."

„Warum bin ich dann unsicher wenn du mich um etwas wie ‚bestraf mich‘ bittest…?“, murmelte ich und streichelte sie liebevoll. „Du bist so eine wunderbare Frau… ich hoffe das weißt du“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn

Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss und schmunzelte. „Gibst Du dir nciht immer muhe?“, fragte ich nach und küsste ihn gleich wieder

"Weil du damit schlechte Erfahrungen verbindest." meinte ich sanft und liebkoste seinen Hals zärtlich. "und du ein unglaublich toller Mann weswegen ich immer Angst habe muss dich zu verlieren... ich bin schrecklich eifersüchtig wenn es um dich geht." gestand ich ein.

"mhhhh... manchmal." grinste ich schelmisch. natürlich stimmte das so nicht aber ich wollte ihn etwas ärgern. "ich glaube ich muss dich doch ins Schlafzimmer entführen."

„Hm… ja… das kann sein…“, gab ich ihr recht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor ich leicht schmunzelte. „Du bist eifersüchtig?“, meinte ich. Ja… das schmeichelte mir

„Ja ja… manchmal@, schmunzelte ich und küsste ihn nochmals. „Hm… Schlafzimmer klingt gut“, räumte ich ein. Liegen Klang gerade richtig gut

Etwas verlegen zog ich Kreise auf seinem Burstkorb" ja..." meinte ich kleinlaut. "unglaublich furchtbar sogar... ich reiß mich immer zusammen irgendwelchen Frauen nicht die Augen auszukratzen." gab ich mit hochrotem Kopf zu.

Leicht lächelte ich und schlag ihn in ein Flauschiges Handtich nachdem ich die Dusche aus gestellt hatte und nahm ihn mit rüber wo ich ihm aufs Bett legte und mich über ihn kniete um ihn leidenschaftlich zu küssen.

„Hmmm das geht runter wie Öl“, gab ich zu und liebkoste ihre Schläfe. „Du brauchst aber nicht eifersüchtig zu sein… ich will keine andere als dich“, meinte ich ehrlich zu ihr

Ich ließ mich einfach mitnehmen und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich und freute mich jetzt einfach faul hier liegen zu können. Ich strich durch seine feuchten Haare und über seinen Nacken. „Du bist so heiss“, seufzte ich