Mystery Moments

Für einen kurzen Moment schieben meine Beine versagen zu wollen und mein Herz auszusetzen als er sich wieder begann in mich zu schieben. „Oh verdammt!“ fluchte ich heiser vor Lust.

„Auf in die Hütte, oder möchtest du noch irgendwo hin mein hübscher?“ meinte ich und küsste ihm am Wagen.

„Du fühlst dich fantastisch an“, raunte ich ihr heiser zu und stieß mich nun schneller in sie und meine Atmung beschleunigte sich. Sie machte mich wirklich verrückt aber noch wollte ich es auch nicht enden lassen

„Nein lass uns zurück“, lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss zärtlich. Ich freute mich darauf mit ihm alleine zu sein

Meine beine zitterten und ich stöhnte immer wieder atemlos auf. Alles um mich drehte sich vor Lust und ich wusste gar nicht was mit mir alles passierte. Ich spürte wie meine Augen sich änderten und meine schuppen leicht erschienen. Mein wirkliches Ich brach durch.

"ich freue mich auf den restlichen Abend mit dir." hauchte ich und drückte ihn leicht gegen den Wagen während ich ihn leidenschaftlicher Küsste.

Sanft hatte ich meinen Arm um sie gelegt damit sie nicht fiel und genoss es mich immer wieder in sie zu schieben. Es war einfach unbeschreiblich sie zu spüren. "Du bist so schön...", flüsterte ich ihr zu als sich ihre silbrigen Schuppen über ihrem Körper ausbreiteten. Jeder Stoß war für mich inzwischen eine süße Qual und ich musste mich ihr dann doch ergeben.

Die Wärme seiner Lenden und seine Leidenschaft ließen mich angenehm erschaudern. "Oh ich mich auch", seufzte ich zwischen unseren leidenschaftlichen Küssen. Er konnte mich einfach viel zu leicht knacken...

Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und ich genoss einfach nur das Gefühl wie er sich immer wieder in mich schob. Ich legte meine Hand auf seine und war froh um seinen Halt. Als er kam, zog mein Körper direkt mit und ergab sich nochmals mit ihm in einen fantastischen Höhepunkt.

„Dann lass uns besser mal fahren.“ Lächelte ich meinen Freund an, nachdem ich von ihm gelassen hatte. Das fiel mir nicht leicht musste ich gestehen

Heiser stöhnte ich auf als sie sich um meinen Höhepunkt zusammenzog und hielt sie fest an mich gedrückt. Es war ein unglaubliches Gefühl dass sich meiner bemächtigte und ich spürte wie mein wahres Ich sich für einen Moment versuchte zu befreien, bevor ich mich wieder gefasst hatte...

Ich nickte leicht. Mein Hals fühlte sich trocken an und meine Lenden brannten. Ich war mir sicher, dass ich gerade nur bedingt Kontrolle über meine Stimme hatte... Verdammt... er machte mich einfach fertig. Am liebsten hätte ich mich gleich hier am Wagen von ihm nehmen lassen... Tief atmete ich durch und stieg dann aber auch in den Wagen.

Atemlos und zitternd lehnte ich mich an seinen starken Körper. Ich war einfach froh das er mir hielt, denn vom Gefühl her wollten meine Beine es nicht mehr. Auch hatte ich das kurze Flackern seiner Aura bemerkt. „Alles okay?“ fragte ich heiser und bemühte mich meine Lust zurück zu schrauben, so das meine Schuppen sich wieder legten.

Lächelnd sah ich zu ihm und strich über seinen Oberschenkel als er neben mir Platz nahm „bist du etwa heiß auf mich?“ raunte ich, selbst mit belegter Stimme

Tief atmete ich durch und küsste ihre Schulter. "Ja... alles okay", versicherte ich ihr und hielt sie im Arm. Mich hatte das auch ziemlich geschafft wenn ich ehrlich war... so intensiv war Sex früher nie gewesen...

Ich sah auf seine Hand und schmunzelte leicht. "Wie könnte ich das nicht sein...? Du machst mich einfach unglaublich heiß", sagte ich mit heiserer Stimme. Er setzte mir einfach zu... wie er das machte wusste ich auch nicht.

„Dann.... ist gut.“ seufzte ich lächelnd und wand mich zu ihm um, um ihn liebevoll zu küssen. „Du hast mich echt fertig gemacht....“ lächelte ich und hielt mich noch etwas vorsichtig an seinen Armen „wäre... hinsetzen eine Option?“ lächelte ich unschuldig.

„Das geht mir nicht anders. Aber ich habe noch was vor, da kann ich nicht einfach über dich herfallen.“ lächelte ich Duke an und strich nochmals über seinen Oberschenkel bevor ich los fuhr

Ich nickte. "Ja, auf jeden Fall", bestätigte ich ihr und nahm sie mit mir zu der großen Sitzlandschaft hinter uns. Tragen konnte ich sie gerade offen gestanden nicht... Ich war auch platt. "Der Sex mit dir ist unglaublich...", sagte ich zu ihr

"Hm... das klingt gleichzeitig fantastisch und furchtbar", lächelte ich ihn an und lehnte mich entspannt zurück. Die Vorfreude machte mich verrückt gerade...

ein wenig erschöpft ließ ich mich auf das schicke Sofa sinken und lächelte ihn an "was heißt unglaublich? Unglaublich schlecht ist auch unglaublich" lächelte ich ihn an und seufzte erschöpft und zufrieden.

"Ich werde versuchen dir die zeit so schön wie möglich zu verkürzen." lächelte ich ihn an und furh los. Und obwohl ich es kaum erwarten konnte, so fuhr ich ganz gemächlich.

„Hat es sich für dich so angefühlt als ob ich es schlecht finden würde?“, erwiderte ich ihr noch etwas heiser und küsste sie zärtlich während ich sie an mich zog

Ich warf während der Fahrt öfters einen Blick aufs Tacho und seufzte. „Du quältest mich doch absichtlich…“, meinte ich gequält

Lächelnd sah ich zu ihm auf uner erwiederte seinen Kuss und lehnte mich an ihn "nein, zum glück nicht... aber ich gebe zu jetzt wollte ich auch ein wenig schmeichellei." schmunzelte ich ihn an.

"viiiellleicht." lachte ich leicht "mach dir ein paar heiße Gedanken während der fahrt." grinste ich ihn an und hielt dann aber endlich vor der kleinen Hütte.

Leicht grinste ich. „Ich habe meine kräfte für einen Moment nicht mehr im Griff gehabt, ist das schmeichelhaft genug für dich?“, fragte ich. Für mich war das der absolute Kontrollverlust

„Wärst du noch langsamer gefahren hätte ich DIR heiße Gedanken gemacht“, grinste ich frech und stieg aus dem Wagen. Ich freute mich jetzt einfach nur rein zu gehen und es mit ihm zu treiben

Ich lachte leicht "oh bitte... ich konnte mein Ich nicht mehr unterdrücken." schmunzelte ich ihn an. "also habe ich ein Ziel ja?" lächelte ich ihn an und küsste zärtlich seinen Hals.

"Meinst du ich habe keine heißen Gedanken? Die ganze Zeit schon?" grinste ich und stieg mit Duke aus. mal sehen, ich wollte erst etwas spielen.

„Hm… hast du das ja?“, grinste ich leicht und gab ihr meinen Hals frei. „Bist du sicher dass du damit leben kannst was du dann sehen würdest?“, fragte ich gespielt dramatisch nach

„Also wenn nicht, gehe ich jetzt sofort ins Bett“, lachte ich und zog meinen Mantel aus als wir in die Hütte traten…

ich sah zu ihm auf und küsste ihn wieder "ja, damit kann ich leben... Ich habe dein wahres Ich gesehen und es schreckt mich nicht ab. Das bist eben du und davon abgesehen bist du kein Monster." meinte ich sanft und küsste seinen Hals liebevoll.


"kannst du natürlich machen wenn du gerne möchtest." lachte ich leicht und zog ihn zu mir um ihn leidenschaftlich zu küssen. ich legte dabei meine Menschliche fassade ab.

(ich schreibe übrigens blind weil ich gegen die Sonne gucke XD)

„Hm… ja… das kann sein…“, nickte ich und streichelte sie wahrend ich sie machen ließ. Sie kannte ja nur die väterliche Seite bisher…

Stürmisch erwiderte ich seinen Kuss und legte ebenso wie er meine menschliche Fassade ab. „Verdammt wie schaffst du das…?“, seufzte ich

(Bist du noch am Stall? XD)

(nein in meiner Wohnung, aber ich habe meinen Schreibtisch umgestellt und habe die Sonne jetzt direkt hinter, bzw über dem Bildschirm ^^°)

Ich kuschelte mich in seine starken Amre und seufzte zufrieden. "das am Fenster war schön UND gemein... ich habe unglaubliche Höhenangst." lachte ich leicht.

"was schaffe ich?" fragte ich verwundert nach und strich über seinen Hintern. "du bist einfach nur unglaublich heiß."

( xD ja doof)
Leicht grinste ich. „Oh wirklich?“, sagte ich und kraulte sie. „Dafür hast du das aber sehr schön mitgemacht“, grinste ich und küsste sie

Ich seufzte leise als er über meinen hintern strich und strich meinerseits über seinen Nacken. „Mich so verdammt heiß zu machen“, antwortete ich ihm und spürte wie mein Glied begann gegen meine Hose zu drücken

"Ja nicht wahr." meinte ich trocken und nuffte ihn leicht. "Blöder Kerl du." lachte ich. "sagen wir du hast mich gut abgelenkt." grinste ich daraufhin nur und ließ mich wieder in seinen Arm sinken.

"mhhhh.... fühlt sich ganz so an." lächelte ich und zog ihn sanft mit in den Wohnraum und holte ein Seil hervor "wie sieht es aus, darf ich dich verpacken?"

„Das will ich dich hoffen. Das war ganz schön anstrengend“, grinste ich und zog eine kuschelige felldexke über sie und mich. Ich wollte nciht dass sie fror

Das ziehen in meinen Lenden wurde nur noch stärker und ich konnte nur noch nicken. „Oh ja bitte“, hauchte ich und biss mir leicht auf die Lippe. Alleine die Vorstellung machte mich total an…

Lächelnd sah ich zu ihm auf und küsste ihn nochmals zärtlich. "soll ich uns etwas zu trinken holen?" fragte ich nach. Ehrlich gesagt wäre das gerade eine gute Idee. Es war gerade wirklich schön mit ihm. Das Licht war nicht an und seine Augen funkelten im dunkel der Nacht und auch ich konnte weiterhin gut sehen.

"mhhh... dann werde ich dich erstmal ausziehen müssen." hauchte ich und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Ja, ich wollte mir Zeit lassen.

„Hast du Durst?“, fragte ich nach. „Ich kann dir auch etwas holen“, sagte ich zu ihr und kraulte sie sanft. Eigentlich gab ich sie nur ungern frei aber ich verstand wenn sie Durst hatte

Ich spürte wie meine Nippel hart wurden als er mich immer wieder leicht berührte wenn er die Knöpfe öffnete. Es fühlte sich verlockend und wundervoll an was er machte und auch wenn es mich quälte Genoss ich seine Ruhe

"Ich kann auch aufstehen." lächelte ich ihn an und stand dann aber schon auf. "ich bin auch sofort wieder da." meinte ich und küsste ihn direkt nochmals. "was möchtest du denn schönes?" fragte ich nach und öffnete meinen Rock den ich zu Boden gehe ließ. Irgendwie hatte ich immernoch zu viel an.

Ich ließ sein Hemd zu Boden gleiten und drückte ihn auf das breite Sofa und öffnete seine Hose und zog diese, so wie seine Hose und Socken aus. "mhhh.... " murrmelte ich und sah einfach zu ihm auf.

Ich sah ihr hinterher und auf ihren hübschen hintern. „Hm… was hübsches habe ich eben du wieder hier bist. Ansonsten wäre ein Whiskey gut.“

Mein Glied sprang ihm freudig entgegen als er mich von meinen Anziehsachen befreite und ich sah zu ihm herab. Irgendwie auf eine gewisse Art verlegen auch wenn ich nicht wusste wieso… „was denn…?“

Lächelnd sah ich über meine Schulter und ließ mein Strappsband leicht an meinen Oberschenkel schnippen. "schön wenn es dir gefällt." meinte ich und holte uns beiden jeweils einen Whisky mit Eis.

"Du bist einfach verdammt heiß." hauchte ich heiser und kaum zu ihm hoch um ihn zu küssen und über seinen Körper zu streichen, dabei schnappte ich mir das Seil. "ich freue mich dich ein wenig zu verpacken."

„Wie könnte mir das nicht gefallen?“, schmunzelte ich und wartete mehr oder minder geduldig. „Selten war ein Feierabend so schön“, gab ich zu und nahm ihr dankend den Drink ab

„Oh ich mich auch“, hauchte ich und sah wie gebannt auf jede Bewegung die er machte.

"was denn? servieren dir nicht jeden Abend, bzw Morgen Frauen in Dessous deine Drinke." lächelte ich ihn an und ließ auch meine Bluse von meinen Schultern sinken und schließlich öffnete ich meine Haare bevor ich mich wieder in seine Arme sinken ließ.

Das Seil war weich und ich wollte auch noch nicht zu viel verlangen. Also begann ich den Strick um ihn zu wickeln und ihn zu verpacken. die Knoten eben genau dort zu platzieren wo sie Lust und etwas schmerz bereiteten wenn man das ganze anzog. Als letztes auch direkt hinter seinen Hoden. Als ich fertig war und er si vor mir kniete lächelte ich. Das war verdammt sexy. ich beugte mich vor und küsste ihn leidenschaftlich.

„Hm… das meistens nur während der Arbeitszeit“, lächelte ich entspannt und sah ihr viel zu gerne zu wie sie sich auszog. Der Anblick war wirklich heiß

Die ganze Situation war unglaublich erregend. Ich fühlte mich ihm wunderbar ausgeliefert und war gespannt was als Nächstes passierte. Umso leidenschaftlicher erwiderte ich seinen Kuss

"denke das passierte dir auch öfter während der Arbeitszeit." lächelte ich verführerisch und ließ langsam meinen BH sinken, stellte meinen Fuß auf sein Knie und öffnete meine Strappse. Erst einen, denn den anderen. Schließlich fiel mein Strapsgurt und die feinen Strümpfe und schlussendlich auch meinen Tange, gut der letzte war eh noch immer feucht.

Ich zog an dem Seil und ihn somit leicht hoch, so das er sich auf alle vieren begeben musste. Ich hauchte leicht auf seinen Knackigen hintern und ließ einen Finger in ihn gleiten während ich immer wieder leicht an den leinen zog.

Ich trank von dem Whiskey und sah über das Glas hinweg zu ihr auf. Der Anblick war fantastisch… ich nahm den Eiswürfel aus dem Glas und ließ ihn über ihren Bauch streichen und über ihren innenschenkel

Leicht stöhnte ich auf als er an dem Seil zog und seinen Finger in mir spürte. Oh das war einfach fantastisch. Mein Körper erzitterte leicht und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus

Mein Körper zuckte leicht als dass Eis meine Haut berüherte und man sah kurz die silbrigen schuppen aufblitzen wo er entlang strich. Ich fand es war ein ziemlicher kontrasst wenn die schwarzen Ledersachen oder dessous erst einmal weg waren.

Auch hatte ich die hübschen neuen Ringe deiner Nippel mit eingebunden und so strafften auch diese sich mit. "mhhh... du bist so heiß." hauchte ich und holte ein hübesches Spielzeug hervor, es vibierte so schön.. ich strich damit über sein Glied, zu seinen Hoden und massierte seinen Eingang bevor ich es wieder zurückwandern ließ

„Du bist so wunderschön“, raunte ich und leckte über die nasse Spur die der Eiswürfel hinterlassen hatte. „Kommst du wieder zu mir unter die Decke…?“

„Oh verdammt!“, stöhnte ich heiser auf und konnte mich doch nicht so richtig winden. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und mein Glied zuckte vor Erregung

Fast etwas verlegen sah ich ihn an als er das sagte, lächelte dann aber und nickte "nichts lieber als das." meinte ich und kuschelte mich unter die Decke und zu ihm." Danke." lächelte ich dann aber doch auf das komplimet

"flühlt sich das gut an?" raunte ich ihm heiser zu und tauschte meinen Finger gegen einen Vibrator den ich langsam hoch stellte "besser oder schlechter?" grinste ich und zog mit kleinen Impulsen an den Seilen.

Ich ließ den Eiswürfel wieder in das Glas gleiten und gab ihr einen Kuss in den Nacken. „Hier ist besser hm?“, lächelte ich und zog sie an mich und die Decke um sie

In meinem Kopf explodierten kleine Stern wund ich konnte nciht anders als laut aufzustöhnen. Ich konnte mich nicht beherrschen und spürte wie die Lust sich bereits visuell durch ein zaghaftes Leuchten äußerte. „Das ist so geil!“, seufzte ich heiser

"wärmer zumindest." lächelte ich ihn an und schloss entspannt die Augen während ich mich an ihn schmiegte. "du bist wirklich sexy.." seufzte ich lächelnd.

leicht lächelte ich als er begann zu leuchten. "du bist einfach heiß." raunte ich ihm zu und gab ihm wieder einen klapps auf den Hintern. "willst du mich spüren?" raunte ich.

„Hm… dann bin ich ja beruhigt“, lächelte ich und küsste sie sanft während ich sie kraulte und ihren Duft genoss. Das war alles so neu…

Ich erzitterte und stöhnte heiser auf. „Ja! Ja bitte!“, bettelte ich ihn an und drückte mich ihm entgegen soweit es mir möglich war

Liebevoll erwiderte ich seinen Kuss und strich zärtlich über seine Wange "ich wollte jetzt nicht lieb und zärtlich sagen." lächelte ich ihn an.

"mhhhh... dann... muss ich mich wohl ausziehen." lächelte ich und knöpfte mein Hemd auf und zog meine Hose aus. In dieser Zeit ließ ich den Vibrator einfach an.

„Jaaa das würde auch an meinem Image kratzen“, grinste ich leicht und kraulte sie entspannt während ich die Aussicht genoss. „Mit dir ist es noch viel schöner hier zu liegen.“

Mein Körper erzitterte unter dem vibrator während ich ihm zusah wie er sich quälend langsam auszog. „Oh verdammt Thunder!“, keuchte ich und wusste nciht mehr wohin mit meiner Lust

"es hört ja niemand wenn ich das sage." lächelte ich ihn an und legte meinen Arm um seinen Brustkorb wähend ich mich an ihn kuschelte. "ich bin ungemein froh hier bei dir zu sein."

"ja was denn?" fragte ich nach und beugte mich langsam zu ihm runter um ihn zu küssen. "willst du mich?" hauchte ich.

(ich sage mal gute Nacht :*)

„Ich höre das. Das ist fatal genau“, lachte ich und genoss es doch ziemlich wie sie mich berührte. Verdammt… das ging irgendwie halt doch schnell sich zu gewöhnen…

„Oh verdammt Bitte ja!“, flehte ich ihn an und konnte mich nicht mehr auf meinen Armen halten. Es war einfach unglaublich wie sehr die Lust mich packte. „Bitte! Ich will deinen schwanz.“ dass ein Elb so ordinär wurde war selten

(Gute Nacht :*)

„Dann sage ich es eben wenn du schläfst.“ lächelte ich ihn an und zog kleine Kreise auf seinem Brustkorb „ich wundere mich das ich deinen Kater noch nicht im Nacken habe.“ grinste ich.

Fast etwas überrascht sah ich ihn an, lächelte dann aber und nickte „wie soll ich da jetzt widerstehen?“ raunte ich und tauschte den Vibrator gegen meinen eigenen harten schwanz

"Hm... wahrscheinlich schläft er irgendwo", sagte ich zu ihr und schloss entspannt die Augen. Das war wirklich angenehm gerade...

Als er sich endlich in mich schob stöhnte ich erleichtert auf. Das war die pure Erlösung... Ich genoss es einfach wie er sich in mir anfühlte und spürte wie ich mich um ihn zusammenzog bevor ich mich etwas entspannte.

„Wollen wir dein Schlafzimmer in Beschlag nehmen?“ lächelte ich ihn an. Es war wirklich kuschlig hier, aber ich fürchtet zum schlafen war es doch etwas ungeeignet.

Rau stöhnte ich als er sich um mich zog. „Verdammt...“ stöhnte ich und begann mich dann aber in ihn zu schieben und dabei die Seile wieder zu straffen.

Ich nickte. "Ja, können wir machen", stimmte ich ihr zu und nahm sie hoch auf meine Arme und trug sie rüber in mein Schlafzimmer. "Das kennst du ja noch gar nicht", schmunzelte ich und legte sie auf dem geräumigen Bett ab.

Ich erzitterte als der Schmerz meinen Körper durchfuhr und sich mit der puren Erregung paarte, die er mit seinen Stößen in mir auslöste. Ich konnte kaum noch klar denken. Es war unglaublich

„Ich weiß das du es mir nicht glaubst, aber ich habe Beine.“ schmunzelte ich und ließ mich dann doch tragen, welche Wahl hatte ich in dem Moment. „Nein, das kenne ich wirklich noch nicht.“ meinte ich und setzte mich leicht auf um ihn zu küssen. „Ist es dir etwa nicht recht?“

Es fühlte sich so unglaublich an wenn er sich so eng um mich zog, ich musste verdammt aufpassen das ich nicht direkt kam. „Soll ich dich noch etwas quälen?“ raunte ich und schob den Vibrator zwischen die Stricke und so an seine Hoden bevor ich ihn anstellte.

Ich erwiderte ihren Kuss und sah sie verdutzt an. „Was? Doch natürlich. Es fiel mir nur gerade auf“, sagte ich ehrlich zu ihr.

„Oh verdammt Thunder!“ mein Ausruf war irgendwas zwischen flehen und anschnauzen. Ich konnte nicht mehr. Mich zu beherrschen wurde zu einer unglaublich geilen Zerreißprobe

"Achso.." lächelte ich und nickte "nein, ich war wirklich noch nicht hier." gestand ich ein. Nun, Schlafzimmer waren eben auch ziemlich privat wie ich fand. Ich verstand das man nicht heden dort hinein lassen wollte.

"dann komm für mich..." raunte ich ihm schwer atment ins Ohr und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Verdammt ich konnte selber auch nicht mehr, aber das zuzugeben kam nicht infrage.

„Fühl dich geschmeichelt. Generell waren hier noch nicht so viele“, sagte ich und zog mich aus bevor ich mich zu ihr ins Bett legte und sie an mich zog

Mein Körper kam seiner Aufforderung prompt nach und erzitterte unter einem heftigen Höhepunkt. Vor meinen Augen explodierten kleine Sterne und zwischen meinen Ohren pochte laut das Blut