Mystery Moments

Ich nickte nur und bewegte mich in ihr was ein schmatzendes Geräusch verursachte. Es war unbeschreiblich wie fertig sie mich machte. Es kostete mich wirklich Beherrschung mich in sie zu schieben

Ich wollte gerade noch etwas erwidern als ich aber auch schon heiser pulsierend kam. Vor meinen Augen explodierten kleine Sterne und ich spürte nur noch ihn in mir und meinen gigantischen Höhepunkt

Wieder stöhnte ich auf und ließ mich in die Kissen sinken. Leicht ließ ich meine Nägel über seine Schultern fahren und sah zu ihm auf. "Verdammt du bist so unglaublich..." doch konnte ich auch nicht mehr und begann wieder zu zittern.

Als er kam, konnte und wollte ich mich gar nicht weiter beherschen und kam mit ihm zusammen. Oh verdammt es fühelte sich so fantastisch an wie er sich um mich zog und pulsierte.

„Du machst mich fertig“, raunte ich und stöhnte auf als sie sich so fest um mich zog. Es war wunderbar und ich liebte es also schob ich mich weiterhin feste in sie

Heiser stöhnte ich wieder und wieder auf. Mein Körper war nicht mehr unter meiner Kontrolle und er schüttelte sich vor Lust und gab sich Thunder voll und ganz hin. Es war unbeschreiblich.

"Verdammt! Oh ich komme...." stöhnte ich wieder auf und wand mich unter ihm als mein Höhepunkt einfach kam uns ich mich ihm entgegen bäumte. Er machte mich so fertig und es war ein so fantastisches Gefühl.

Es war ein unglaublich geiles Gefühl wie er sich um mich zog und wir beide uns verbanden. Es machte mich einfach süchtig.

Als sie sich aufbäumte, hielt ich sie unter den Hüften oben und genoss wie sie mich massierte und gab mich ihr einfach hin. Es war wunderbar... sie massierte mich einfach nur fantastisch. Es war unglaublich intensiv

Ich drückte mich mit den Schultern und dem Rücken in die Matratze und stöhnte immer wieder auf. Es war unbeschreiblich was er mit mir machte... er beherrschte einfach meinen gesamten Körper

Ich ließ mich einfach fallen und genoss es wie sich unsere Höhepunkte zu einem gigantischen Feuerwerk verbanden. Der Sex mit ihm war einfach der beste den ich ja hatte. Er machte mich auf eine schöne Art und Weise süchtig.

Zwar genoss ich meinen Höhepunkt, aber seinen mit anzusehen genoss ich einfach noch viel mehr! Es war ein so fantastischer Anblick den er mir bot. Wie er leuchtete und so rein und unschuldig wirkte und es doch genau das Gegenteil war.

Ich saugte ihren Anblick in mich auf während ich pulsierend in ihr kam und es einfach nur genoss. Nur langsam beruhigte sich mein Körper wieder und auch ihre Atmung ging noch ziemlich schnell. "Alles okay?", fragte ich nach

Erschöpft atmete ich durch und sah mit fiebrigem Blick zu ihm auf. "Du machst mich einfach fertig", seufzte ich während das Leuchten langsam nachließ

Lächelnd sah ich zu ihm auf und nickte erst einmal nur, wobei ich mir schwer atmend die Haare als dem Gesicht strich. „Ja... alles okay.“ bestätigte ich als ich wieder genug Luft hatte.

„Wenn du wüsstest wie fertig du mich machst.“ lächelte ich und beugte mich vor um liebevoll seinen Bauch zu küssen. Du bist einfach unglaublich.“

Leicht lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Dann ist gut, sagte ich, ließ mich neben sie ins Bett fallen und zog sie in meine Arme

"Ich dich?!", lachte ich atemlos und strich mir die Haare zurück. "Ich mache doch gar nichts", merkte ich an und seufzte zufrieden.

Zärtlich kuschelte ich mich an ihn und seufzte zufrieden. "Es ist wie eine unglaublich schöne Sucht." schmunzelte ich und zog sanft Kreise auf seinen Brustkorb.

"Stimmt, du liegst einfach nur da." grinste ich und legte mich neben ihm um ihn zärtlich zu küssen und über seinen Bauch zu streicheln.

„Ja… da kann ich dir nicht widersprechen“, seufzte ich zufrieden und kraulte ihren Rücken. Die Ruhe und Entspannung jetzt war auch wirklich angenehm

„Ja, genau das“, lachte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Negzt bin ich richtig entspannt“, seufzte ich

Ich zog mich ein wenig hoch und begann liebevoll seinen Hals zu liebkosen. Ich wollte ihm zeigen was ich empfand, dann ich fürchtete wenn ich es ihn sagte, dann würde erflüchten *g*

"wir hätten noch Pizza." schmunzelte ich ihn an. "also theoretisch. Das war ja nur der vorgezogene Nachtisch." lächelte ich.

Ich schloss entspannt die Augen und ließ sie gewähren. Es fühlte sich wirklich gut an… ich hätte nie gedacht dass es mir mit einer Frau so gut gefallen würde. Aber das war wahrscheinlich der Punkt… sie war nicht irgendeine

„Hm… fütterst du mich?“, fragte ich grinsend nach und küsste ihn sanft wofür ich mich etwas aufrichten musste.

Es war so wundervoll entspannend gerade. Ich genoss die Zeit mit ihm und gab ihm gerne meine Zuneigung. "wenn ihr gegen den Orden vorgeht, sei bitte vorsichtig." meinte ich zärtlich.

"mhhhh... nein... Ich trage dich zum Tisch zurück, oder hole die Pizza ans Bett, ganz wie du möchtest." lächelte ich ihn an.

„Das verspreche ich dir meine hübsche“, sagte ich zu ihr und kraulte sie liebevoll. „Wir haben es so gut es geht geplant. Wir überstürzen nichts. Versprochen.“

„Hm… pizza im Bett klingt fantastisch“, freute ich mich und küsste ihn nochmals bevor ich soweit von ihm abrückte damit er aufstehen konnte

"danke." lächelte ich ihn liebevoll an und legte meinen Kopf auf seinen Brustkorb wobei ich die Augen schloss und zufrieden seufzte. Er gab mir einfach ein gutes Gefühl.

"Gut, dann komme ich gleich mit Kartons zurück." lächelte ich ihn zu und stand auf um die Pizzen zu holen. "essen ans bett." lächelte ich ihn an.

„Möchtest du schlafen?“, fragte ich nach. Es konnte ja sein dass sie müde war. Ihr Tag war sicherlich anstrengend gewesen

Ich hatte mich auf die Seite gerollt und freute mich als er mit der Pizza zurückkam. „Perfekt. Ja gefällt mir das“, freute ich mich

"mhhh... nun wenn ich schlafe, dann ist es viel zu schnell Morgens und ich muss gehen, aber ich habe morgen auch 4 Kurse..." seufzte ich und kuschelte mich an ihn, wobei ich mein Bein über seins legte.

"das sehe ich schon." lächelte ich ihn an und setzte mich mit den Kartons zu ihm. "das ist ziemlich geil, dass muss ich zugeben."

„Hm… ja das stimmt… wie wäre es wenn du jetzt schläfst, wir morgen früh entspannt frühstücken gehen und ich dich dann zum dojo bringe“, fragte ich nach

„Nicht wahr?“, grinste ich ihn gut gelaunt an und setzte mich halbwegs auf um mir meine Pizza zu schnappen. „Fettige Pizza ist jetzt einfach genau das richtige.“

"Meinst du nicht wir sollten vorsichtiger sein?" fragte ich nach. Nun ja, er war als solcher nicht zu erkennen durch das Siegel aber ich wollte ihm auch nicht in Gefahr bringen.

"wir haben sie auch gerade abgearbeitet." lächelte ich ihn an und biss ebenso in meine kalte Pizza. Mich störte es absolut nicht.

„Hm… also ich sehe da kein Problem“, meinte ich. „Aber ich verstehe wenn es dir zu riskant ist“, versicherte ich. Ich wollte nicht dass sie sich verpflichtet fühlte

„Ja da hast du Wohl recht“, schmunzelte ich ihn an und kaute zufrieden auf meiner Pizza. „Oh verdammt das ist wirklich gut!“, seufzte ich

"Nichts anderes würde ich lieber machen." meinte ich zärtlich zu ihm und kuschelte mich an seinen warmen Körper "... aber lass es uns bitte verschieben. ich möchte nichts riskieren und auch für dich nicht. Du hast ebenso Familie und Freunde die darunter leiden könnten."

"heute hatten wir auf jeden Fall einen langen und sehr angenehmen Tag." lächelte ich ihn an und ließ mich seufzend ans Bett sinken.

Ich nickte. „Okay… ganz wie du magst“, sagte ich und kraulte sie. Auch wenn ich es schade fand verstand ich es irgendwo… vielleicht…

„Ja da hast du recht… Entspannung kann auch anstrengend sein wenn man dich die ganze Zeit nackt sieht und dich nicht haben darf“, sagte ich und biss erneut in meine Pizza

"Ich möchte einfach nicht das euch etwas passiert." meinte ich entschuldigend und küsste ihn. Es tat mir selbst auch weh es abzulehnen, aber ich wollte auch niemanden gefährden.

breit grinste ich "wir brauchen einfach ein eigenes Haus mit Wellnes dann können wir Nackt rum laufen uns erholen und über einander herfallen."

„Das weiß ich doch“, sagte ich und gab ihr einen Kuss. „Mach dir wirklich keine dagestanden. Es ist okay für mich“, versicherte ich ihr liebevoll

„Oh das klingt fantastisch!“, sagte ich begeistert. Was gab es auch besseres als Wellness Sex uns nackt sein???

Zärtlich lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll. "danke, ich habe dich wirklich gern und möchte dich nicht verletzen."

"Da müssen wir noch etwas sparen fürchte ich." lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll.

Leicht schmunzelte ich. „Amüsant… ich dachte die Angst habe nur ich…“, sagte ich und kraulte sie als sich Aramis wieder ins Schlafzimmer traute

„Hm… also Doch einen porno drehen?“, fragte ich nach. Wir beide verdienten inzwischen recht gut aber dafür reichte es wohl wirklich nicht… zu schade…

"Nein, ganz sicher nicht." meinte ich liebevoll. "Die Angst bleibt immer." meinte ich ehrlich und küsste ihn bevor ich verwundert zu dem Kater sah.

"nichts da... nur von uns beiden." lächelte ich ihn an "an dich lasse ich niemand andren mehr." meinte ich lächelnd.

"Hm.. ganz schön aufreibend", meinte ich und folgte ihrem Blick. Der Kater stand im Türrahmen und sah uns noch etwas skeptisch an bevor er langsam näher kam und zu uns aufs Bett sprang

Leicht lachte ich und küsste ihn liebevoll. "Das ist das süßeste, besitzergreifende was je jemand zu mir gesagt hat", lächelte ich ihn an.

"aber es lohnt sich." lächelte ich ihn liebevoll an und schmiegte mich wieder an ihn. "ich hoffe er beißt mir heute nacht nicht die Füße ab." murrmelte ich was den Kater anging und zärtlich Raphael krauelte bevor ich dann doch die Augen schloss und entspannt seufzte.

Verwundert sah ich ihn an und lächelte etwas verwundert "öömmmm was?" grinste ich leicht und erwiderte seinen Kuss. "was habe ich verpasst?"

„Er ist doch ganz lieb“, meinte ich zu ihr und kraulte den Kater hinter den Ohren woraufhin er zufrieden zu schnurren begann und sich neben meinem Kopf einrollte. „Dann Schlaf mal gut“, lächelte ich

„Nichts… alles okay“, grinste ich ihn an und aß meine Pizza vergnügt weiter. Er war unglaublich niedlich wenn er so verwirrt guckte.

Ich grinste leicht mit geschlossenen Augen "du schläfst nicht? weil dein Sag fehlt." grinste ich amüsiert und küsste seinen Hals. Ich fürchtete das ich gleich gekitzelt werden würde.

"das würde ich jetzt auch sagen..." meinte ich verwundert. "mhhh... dennoch kein Porno... nein nein nein." lächelte ich

„Mach so weiternd Dracula fällt gleich über dich her…“, raunte ich ihr ins Ohr und biss leicht in ihr Ohrläppchen. Freches Ding…

„Hm… nein… ich weiß auch nciht ob ich mich dabei sehen möchte…“, meinte ich ehrlich und streckte mich leicht als meine Pizza verputzt war

"Vielleicht ist das keine so schlechte Idee... dann kannst du nochmals kraft tanken." meinte ich zu ihm und öffnete die Augen wieder um ihn anzusehen.

"ja finde ich auch." nickte ich und legte auch meinen Karton weg nachdem ich fertig war. Ich rieb mir den Bauch "uhhhh das war gut."

Verdutzt sah ich sie an. „Sehe ich so erschöpft aus?“, fragte ich nach. Ich wollte nicht dass sie das Gefühl hatte dass ich sie ausnutzte und es gab ja zahlreiche andere Möglichkeiten.

„Ja das war fantastisch“, stimmte ich ihm zu. „Wenn man Sex und essen kombiniert ist das schon was geiles“, sagte ich ehrlich zufrieden

"nein, aber du wirst Kraft brauchen wenn ihr sie alle verwandeln wollt. Ich weiß das ich nicht so viel Kraft in meinem Blut habe wie meine Mutter etwa, aber dennoch kann und möchte ich gerne meine Kraft mit dir teilen. Ich ahne wie stark du bist aber... dennoch..." sagte ich kleinlaut.

"Ja das stimmt wohl. Die Kombination ist wirklich unglaublich gut." lächelte ich und zog ihn liebevoll in meine Arme. "ich liebe dich."

„Hm…“, murmelte ich und sah sie an. „Ich will nicht dass du dich benutzt fühlst…“, sagte ich ehrlich zu ihr. Ich hatte da schon ein schlechtes Gewissen musste ich zugeben

Ich kuschelte mich an ihn und küsste liebevoll seinen Hals. „Ich liebe dich auch“, flüsterte ich ihm zu

Zärtlich strich ich über seine Wange "nein, das fühle ich nicht. Du bist mir wichtig Raphael und wenn ich dir damit irgendwie helfen kann, dann tue ich es nur zu gerne." erklärte ich zärtlich und küsste ihn.

"Jetzt bin ich aber auch ziemlich fertig muss ich ehrlich gestehen. Entspann, gefüttert und... schweinerein betrieben. Rundum zufrieden." lächelte ich.

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und strich durch ihr Haar. „Wirklich nur wenn du das möchtest…“, sagte ich ehrlich und küsste sie gleich nochmals.

„Ja besser geht es wirklich nciht“, schmunzelte ich zufrieden und schloss entspannt die Augen. Ich war absolut entspannt und müde.

Lächelnd nickte ich "ja, wirklich. Wenn ich dir schon nicht anders helfen kann." lächelte ich und setzte mich auf und strich meine Haare zur Seite. Ich konzentierte mich und bündelte die Kräfte die ich mein eigen nannte so gut es für mich ging in meinem Blut.

liebevoll küsste ich ihn und ließ mich mit ihm ins Bett sinken. "dann lass uns besser mal schlafen."

Noch etwas unschlüssig sah ich sie an, andererseits brachen da auch die Instinkte durch… ich sah förmlich ihre Halsschlagader pochen und vibrieren und mein wahres Gesicht zeigte sich. Ich setzte mich auf und legte meine Hand sanft auf ihre Wange. Zärtlich strich ich mit meinen Lippen über ihren Hals bevor ich ganz langsam meine Zähne in ihr weiches Fleisch drückte

Ich nickte murmelnd. „Ja… eine gute Idee“, seufzte ich und erwiderte seinen Kuss liebevoll aber bereits im Halbschlaf

Lächelnd lehnte ich meine Wange leicht in seine Hand und Atmete ruhig weiter wähend ich die Augen schloss. Das Gefühl wie seine scharfen Zähne durch meinen Hals drang war nicht schmerzlich, ich hatte meine Muskulatur gelockert um es ihn zu erleichertn und es tat auch mir gut.

lächelnd sah ich ihm zu wie er langsam in meinen Arm einschlief. ich sah ihm einfach gerne zu bevor auch ich die Augen schloss

Ich schloss die Augen und trank genüsslich von ihrem Blut. Es tat wirklich unglaublich gut und ich musste mich beherrschen um mich nicht gehen zu lassen. Tief atmete ich durch bevor ich von ihr abließ und sanft die Stelle küsste an der nun die bissmale prangten

(Fallen weg? Springen?)

Lächelnd sah ich zu ihm und küsste ihn zärtlich. Er schmeckte noch ein wenig nach dem metallen Geschmack des Blutes, aber das störte mich nicht. Sanft lehnte ich mich an ihn und schloss wieder die Augen.

(wollen wir ruhig in beiden springen?)

(Ja ich mach mal. Im Zweifel Veto bitte)
(Raphael) während pegasus geschlafen hatte, hatte ich etwas gedöst und sie immer wieder gestreichelt. Sie einfach anzusehen war einfach unglaublich schön …

(Duke) die Sonne schien mir ins Gesicht und ich murrte unzufrieden als ich dadurch wach wurde und drückte mich an den warmen Körper neben mir.

nur zu gerne schmiegte ich mich an ihn und genoss seine zärtlichkeiten. Noch im halbschlaf gegen Morgen hatte ich mich wieder in seine Arme gekuschelt mit einem murrmelnden "ich liebe dich..."

Als sich etwas neben mir bewegte zog ich es direkt an mich und kuschelte Duke. "mhhhrrrrmmrm.." murrmelte ich.

Verdutzt sah ich zu ihr runter. Okay… nein… verdutzt war zu wenig… erschrocken traf es wohl eher! Das war ein ziemlich großes Wort was sie da sagte… sie konnte mich nicht meinen… sie träumte sicher noch…

Ich erwiderte sein brummeln und kuschelte mich an ihn und schützte mein Gesicht an seinem Hals vor den Sonnenstrahlen die in unser Zimmer drangen. „Morgen…“, murmelte ich

Als Raphael sich verspannte öffnete ich verpennt ein Augen und rieb mir müde und gähnend über die diese bevor ich mich einfach wieder an seinen Brustkorb kuschelte. Es war einfach schön in seinen Armen.

"Morgen." murrmelte ich und zog die Decke etwas mehr um uns. Ich hatte das Gefühl nach dem Tag gestern war ich so richtig platt.

Mein Herz schlug gerade wie wild und ich war froh, dass sie nichts mehr sagte. Sie hatte wohl wirklich nur geträumt... was... es nur bedingt besser machte... hatte sie von mir geträumt? Dann wäre das nicht aus der Welt und... wenn sie nicht von mir geträumt hatte... von... wem dann..? Ich sah zu ihr runter und strich über ihren Rücken. Das war wirklich aufreibend...

Ich klettete mich komplett an Thunder, legte mein Bein über seins und meinen Arm über seine Brust. "Bleiben wir einfach im Bett...?", murmelte ich mit geschlossenen Augen.

Als er sich so verspannte wurde ich bin doch etwas wacher „habe ich dich getrennt?“ fragte ich nach. Ich hatte so schön von ihm geträumt bis ich eben gemerkt hatte das es kein Raum war. Er guckte etwas verzweifelt musste ich gestehen.

„Japp!“ meinte ich und rollte mich einfach mit ihm zusammen. Irgendwie ging das halt schon. Zum aufstehen hatte ich gerade auch keine Lust.