Mystery Moments

Ich schüttelte den Kopf. "Nein... hast du nicht...", sagte ich zu ihr und wusste gerade nicht recht wie ich reagieren sollte. Sollte ich es ansprechen? Dann lag das Thema dann da und war nicht mehr wegzuschweigen...

"Klingt super", murmelte ich und ließ mich viel zu gerne von ihm einkuscheln. Er war wunderbar warm und umfing mich mit seinem Körper so wunderbar.

„Was habe ich dann das du so entgeistert guckst?“ fragte ich etwas schlaftrunken und setzte mich auf. Leicht streckte ich mich und zuckte zusammen als ich den kurzen ziehenden Schmerz an meinen Hals fühlte. Ich strich darüber und lächelte leicht. Die Wunden von letzter Nacht waren nicht verheilt. Ich sah auf meinen Arm und wollte meine Schuppen erscheinen lassen, aber das klappte nicht. Nun ja... ich hatte gewusst auf was ich mich einließ.

„Wollen wir das nächste Jahrhundert so verbringen? Wir bleiben einfach so liegen und gucken mal was das nächste bringt.“ murmelte ich.

Besorgt sah ich sie an. „Alles in Ordnung?“, fragte ich nach als sie zusammenzuckte. Direkt hatte ich ein schlechtes Gewissen aber ich war auch froh dass ich so vielleicht ablenken konnte

„Hm… keine schlechte Idee…“, stimmte ich ihm lächelnd zu und liebkoste seinen Hals.

„Ja, alles okay.“ lächelte ich ihn an. „Es wird vielleicht ein paar Tage dauern bis ich wieder.... ich bin.“ meinte ich. „Solange bin ich wirklich nur Mensch. Mit allen daraus entstehenden Konsequenzen.“ Ich hatte meine Kraft an ihn aus freien Stücken abgetreten und was sollte schon passieren?

„Ja, ich finde die Option durchaus gut. Wir machen einen Schutz aus Licht und Schatten und warten einfach bis die Welt uns vergessen hat.“

Leicht nickte ich. „Okay… aber pass gut auf dich auf ja…? Sonst muss ich dich leider hier einsperren“, lächelte ich sie leicht an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn

Leicht schmunzelte ich. „Eine verlockende Idee“, gab ich zu und gähnte zufrieden.

„Das sagt der richtige. Ich jage zur Zeit nicht und das Dojo ist sicher. Du hingegen möchtest dich mit dem Orden anlegen.“ meinte ich ehrlich und nickte „aber ich passe auf.“ gab ich nach.

„Nur zwischendurch gucken wir mal ob die Welt noch steht.“ schmunzelte ich als mir eine Legende einfiel. „Nachdem die Welt untergegangen ist stehen wir wieder auf und werden die ersten Götter.“ grinste ich verstohlen

„Ich habe aber auch noch meine Kräfte“, sagte ich und küsste sie sanft. „Ich will doch nur nicht dass dir etwas passiert“, versprach ich ihr und strich ihr Haar zurück. „Möchtest du frühstücken?“

„Hm… Götter…? Das klingt verlockend“, grinste ich. „Ich fand schon immer dass ich nicht genug angebetet werde“, sagte ich

„Ja und noch ein paar von mir, allerdings glaube ich kaum das du jetzt Schuppen bekommst.“ lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss „ja gerne.“ nickte ich.

„Ich bete dich an. Reicht das nicht?“ fragte ich lächelnd nach. „Sagen wir einfach es ist Plan B.“

„Das sähe auch ziemlich komisch aus“, schmunzelte ich sie an und nickte. „Okay dann stehe ich mal auf und gucke mal was wir so organisieren können“, sagte ich

„Hm… das ist schon ganz nett aber ich finde das ist steigerungsfähig“, grinste ich und nickte. „Ja, Plan B klingt nach einer guten Variante. Gucken wir erst einmal was noch so passiert.“

„Ich helfe dir mal beim gucken.“ lächelte ich ihn an und stand mit ihm auf. Vielleicht sollte ich mir mal abgewöhnen etwas ab Klamotten im Wagen zu haben. Ich schnappte mir erst einmal wieder sein Hemd.

„Tja... na okay, wenn ich dir nicht reiche.“ grinste ich leicht und nickte wobei ich aber wieder die Augen schloss.

„Du magst mein Hemd schon gern hm?“, schmunzelte ich und zog mir eine Shorts an bevor ich in die Küche ging. Erst einmal fütterte ich Aramis und warf dann einen Blick in den Kühlschrank. „Wir haben Obst, Milch, Müsli… hm… vielleicht haben wir noch Brot. Ich kann aber auch was holen. Oder wir bestellen Frühstück“, überlegte ich

„Grundsätzlich reichst du mir aber ich finde es kann nicht schaden wenn mich noch andere anbeten“, meinte ich und liebkoste weiterhin seinen Hals. „Ich liebe dich… weißt du das…?“

"Dein Hemd riecht fantatisch nach dir und ich habe ein wenig das Gefühl als würdest du mich umarmen ohe es zu tun" lächelte ich ihn an "wir haben doch alles hier. ich denke kaum das wir etwas brauchen. Ich bin sogar etwas verwundert das du so viel hier hast." lächelte ich ihn an.

"Grundsätzlich reiche ich dir?" ich grinste und begann ihn etwas zu kitzeln. "ich wollen ja nicht zu romatisch werden." grinste ich.

„Was soll ich dir sagen…? Ich bin ein Genießer“, grinste ich sie an und drehte mich zu ihr um sie zu küssen. „Hast du denn gut geschlafen?“, fragte ich nun doch

„Hey!“, lachte ich und wand mich in dem Versuch ihm zu entgehen. Ich war nicht übermäßig kitzelig aber doch etwas. Gerade wenn ich müde war

Lächelnd sah ich ihn an und legte seine Arme im mich, bevor ich meinen Kopf an seine Brust legte "ja... habe ich. ich habe von dir geträumt und dann wurde bewusst das es kein traum ist sondern ich wirklich in deinen Armen liege." lächelte ich.

Einen Moment musste er das noch ertragen bevor ich ihn dann aber lies und küsste. "meine drolligen 5 Minuten. nicht zu verwechseln mit meinen rolligen." grinste ich

Ich schluckte. Okay… jetzt hatte ich meine Antwort… ich hielt sie im Arm und küsste ihre Schulter. „Das freut mich zu hören“, sagte ich zu ihr

„Das sind auch mehr als 5“, grinste ich ihn an und erwiderte seinen Kuss liebevoll als ich wieder halbwegs zu Atem kam

"mich auch." lächelte ich und schloss entspannt die Augen. Dann aber meldete sich doch mein Magen. "ich fürchte ich bin mehr als nur Genießer." lächelte ich verlegen.

"wenn es nur 5 wären, würdest du dich auch ziemlich ärgern." lächelte ich ihn an und zog ihn zärtlich auf meinen Brustkorb.

„Okay dann kümmern wir uns lieber mal darum dass du mir nicht verhungerst“, sagte ich zu ihr und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor ich ihr den Weg zum Kühlschrank frei machte

„Da hast du recht… damit wäre ich absolut nicht ausgelastet“, stimmte ich ihm zu und kuschelte mich auf seinen Brustkorb auf dem ich kleine Kreise zog.

"wie wäre es mit Müsli mit Obst oder...." ich suchte kurz "hast du Mehl? ich könnte Obstsalat mit Pfannkuchen machen." lächelte ich ihn über meine Schulter hinweg an.

"dann müstet du dir noch so einige mehr suchen." schmunzelte ich und streichelte entspannt über seinen Rücken.

"Hm... gute Frage...", murmelte ich und sah meine Schränke durch. "Ja, tatsächlich"; lächelte ich sie an und reichte ihr das Mehl. Gut dass ich unseren Nachbarn hatte...

"Da hast du wohl recht. Dann müsste ich mir einen Harem halten", grinste ich. "Hm... die Vorstellung ist irgendwie sexy..."

"Hört sich das gut an oder lieber nicht?" lächelte ich ihn an und holte schon einmal raus was ich brauchte.

"Du in der mitte und um dich herrum alles Männer und Frauen die dich begehren?" lächelte ich ihn an.

"Doch, das klingt sehr gut", nickte ich und sah ihr einfach zu. "Ich bin dir nur leider keine Hilfe dabei", gab ich ehrlich zu. Ich wusste eben was ich konnte und was nicht

"Ja... ich finde das klingt ziemlich sexy", schmunzelte ich ihn an und küsste liebevoll seinen Hals. Die Vorstellung fand ich durchaus erregend

"Nicht schlimm, es ist micht viel arbeit." sagte ich und rüherte den Teig an, während dieser zog machte ich die Früchte und anschließend die Pfannkuchen. Es dauerte tatsächlich nicht all zu lang da konnten wir Frühstücken

"ich würde dir gerne die Fantasie erfüllen, aber ich fürchte du musst mich dann in einen sehr sehr seeeehr stabiebeln Käfig einspeeren" grinste ich

"Es riecht wirklcih fantastisch", lobte ich sie und küsste sie liebevoll bevor ich etwas probierte. "Und es schmeckt auch wirklich so", sagte ich zu ihr

"Nein... das tue ich dir nicht an", versicherte ich ihm und küsste ihn liebevoll. "Wobei der Anblick von dir in einem Käfig auch sexy ist... oberkörper frei...", murmelte ich

"es freut mich das es dir schmeckt." lächelte ich ihn an und nahm mir auch etwas. Ja es schmeckte wirklich ganz gut.

"wie nur Oberkörper frei? Ich hatte mehr fantasie von der erwartet Duke." grinste ich leicht. "ein heißes outfit oder so?"

"Du kannst wirklich kochen, oder?", stellte ich fest und aß genüsslich mein Frühstück und trank meinen kaffeee. ich war froh dass sich der morgens automatisch machte

"Du meinst sowas in Lack und Leder? Ketten und Öl..?", grinste ich verträumt und begann einen Oberkörper zu küssen.

"Ja, ich kann tatsächlich kochen." lachte ich "ich hatte genug Zeit dafür." gab ich schmunzelnd zu. "ich stand nunmal auch früh auf eigenen Beinen und msste für mich Sorgen. Bin viel zu früh mit diesen Idioten durchgebrannt." seufzte ich.

"genau das." lächelte ich leicht. "Du kannst ja was aussuchen was ich mal nettes für dich anziehe."

"Sei froh... ich würde verhungern, wenn ich für mich alleine sorgen müsste also... wenn... ich sowas essen müsste", schmunzelte ich leicht vergnügt über meinem Pfannkuchen

"Hm... das klingt verführerisch", lächelte ich ihn an und schielte zu ihm hoch während ich ihn weiter verwöhnte. so ein ruhiger morgen war was schönes

"Ich hoffe "sowas essen" fällt für dich noch immer unter genuss." lächelte ich ihn an "ansonsten müsste ich wohl doch etwas zickig sein darüber." schmunzelte ich leicht.

"Was denn? Ich als den Liebessklave? könnte mir gefallen." lächelte ich ihn an und strich durch sein Haar.

Leicht lachte ich. „Ich meinte lediglich dass meine Aussage nur gilt wenn ich auf normale Nahrung angewiesen wäre“, erklärte ich ihr. „Es schmeckt wirklich gut.“

„Ich soll dir Befehle erteilen…? Das wäre mal neu“, sagte ich und genoss seine Berührungen mit geschlossenen Augen

"Na gut, lasse ich dir so durchgehen." lachte ich leicht und nickte und aß meinen Pfannkuchen auf. "Soll ich noch ein oder zwei mehr machen? Dann hast du noch etwas zu Naschen."

"kannst du das denn?" schmunzelte ich frech und strich über seinen Hintern. "das muss man auch etwas können."

Ich schüttelte den Kopf. „Nein mach dir um mich keine Sorgen“, versicherte ich ihr. „Ich komme klar“, sagte ich und trank meinen Kaffee

„Ja… da befürchte ich könnte es scheitern…“, gab ich offen zu und erschauerte angenehm als er über meinen hintern strich. Ich wusste eben dass ich absolut devot war…

"Tja keine Ahnung. ich würde dir schlicht gerne etwas gutes tun." meinte ich und sah dann zu ihm "was meinst du... könntest du deine Bisse heilen?" fragte ich nach "wenn mir diese Ordenstypen auflauern sollte könnte das... naja folgen haben."

"du bist eben einfach zu gut." schmunzelte ich leicht und gab ihm einen kleinen Klapps auf den Hintern. "und noch dazu ziemlich sexy."

Ich sah zu ihr auf und war ehrlich unsicher. Ich wusste nicht wie gut ich meine Energie im Griff hatte und nun wo sie Mensch war… „was… wenn ich dir dabei weh tue?“, fragte ich

Leise seufzte ich und drückte meinen hintern seiner Hand entgegen. „Ja… ich bin viel zu nett“, seufzte ich

"Ich traue dir Raphael. trau dir auch..." lächelte ich ihn an. Nur sollte ich doch auf der Liste stehe ud sie die Male entdecken. Dann könnte das mein Todesurteil sein.... nur... ich wollte ihn nicht drängen.

"ich mag dich so nett." lächelte ich und küsste ihn zärtlich. "ich liebe dich." meinte ich zärtlich.

Unschlüssig sah ich sie an. Das war keine leichte Entscheidung… zögerlich nickte ich. „Okay… aber sobald sich irgendwas komisch anfühlt, sag es bitte“, bat ich sie und legte meine Hand vorsichtig auf ihren Hals wo die Male waren. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich wie es Emily mir erklärt hatte

„So oft wie du mir den hintern versohlst kann ich so nett gar nicht sein“, schmunzelte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlich. „Ich liebe dich auch“, versicherte ich ihm

"ja das mache ich." nickte ich und schloss die Augen. Ich spürte wie die Stelle wärmer wurde, aber es war nicht unangenehm. ich glaubte an Raphael und ich war mir sicher das er mir niemals schaden würde.

"soll ich es lieber lassen?" fragte ich lächelnd nach und küsste ihn liebevoll. "wollen wir ein wenig Frühstücken?"

Ich ließ meine Energie fließen und sie wanderte durch meinen Körper in meine Hand wo sie auf sie überging. Ich konzentrierte mich wirklich sehr um ihr nicht zu schaden. Nach ein paar Sekunden öffnete ich wieder die Augen und nahm meine Hand von ihrem Hals

„Untersten dich“, grinste ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Hm… ja Frühstück ist eine gute Idee“, nickte ich und stemmte mich an wenig hoch bevor ich mich neben ihn rollte.

Er kribbelte noch etwas warm aber sie schienen tatsächlich verschwunden zu sein. "Danke." meinte ich sanft, stand auf und küsste ihn liebevoll.

"wie wäre es mit Speck und Rührei... oder lieber Pfannkuchen?" fragte ich nach. "ich koche gerne" lächelte ich ihn an

Ich erwiderte ihren Kuss und sah sie zögerlich an. „Ist auch alles okay?“, fragte ich nach. Ich machte mir wirklich sorgen dass ich ihr irgendwie geschadet haben könnte

„Hm… wie wäre es mit allem drei?“, fragte ich unschuldig lächelnd. „Ich leiste dir auch Gesellschaft beim kochen.“

"Ja, es ist alles okay. Danke Raphael." meinte ich zärtlich "ich lasse dich jetzt langsam alleine aber... denk an mich ja und... bitte mach einen blödsinn. ich hätte dich gerne in einem Stück wieder."

"Ja, bekomme ich hin, wir haben alles hier. Ich will dich ja nicht verhungern lassen."

„Ich passe auf. Versprochen“, sagte ich zu ihr und stand auf. „Du willst wirklich schon gehen…?“, fragte ich nach und strich durch ihr Haar

„Sehr Gut“, freute ich mich und küsste ihn. „Dann wollen wir uns mal ran machen“, sagte ich und stand dann auch auf

"Ich will nicht... " meinte ich liebevoll und drückte meinen Kopf sanft gegen seinen Brustkorb. Aber ich hatte auch Kurse zu geben. Dennoch fühlte es sich fast wie ein Abschied für immer an.

Wir beide standen auf und ich zog mir eine Shorts über bevor ich in die Küche ging und begann unser Frühstück vorzubereiten.

Ich strich über ihr Haar und hielt sie an mich gedrückt. „Ich würde sagen bleib, aber ich weiß dass das nicht geht“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

Ich zog mir auch eine Shorts über und einen hoody bevor ich zu ihm in die Küche kam. Meine Haare hatte ich zu einem messy bun zusammengebunden

Ich biss mir leicht auf die Unterlippe herum. ich würde nur zu gerne bleiben... aber wie konnte ich das vertreten? Ich zögerte und blieb an ihn gelehnt.

Lächelnd sah ich zu Duke und machte das Frühstück für uns beide. Wir deckten zusammen auf und frühstückten gemeinsam mit dem Blick aufs Meer

Ich hielt sie einfach fest. Ich würde sie nicht los lassen wenn sie es nicht von mir forderte. Wer wusste schon ob wir einander wiedersehen würden…?

„Das ist wirklich schön“, lächelte ich ihn an. „Da könnte ich mich wirklich dran gewöhnen“, gab ich ehrlich zu und genoss den Blick aufs Meer

„Es fühlt sich seltsamerweise fast irgendwie endgültig ab oder?“ fragte ich kleinlaut nach und sah zu ihm auf. Ich hatte Angst das, wenn ich jetzt ging ihn nicht wieder sehen würde.

„also fallen wir doch einfach vom Rand der Welt.“ lächelte ich ihn leicht an.

Leicht nickte ich. „Ja… schon irgendwie…“, gab ich zu und strich durch ihr Haar. „Wir sehen uns wieder… versprochen …“

„Dir würde das richtig gut gefallen hm?“, lächelte ich ihn an und trank von meinem Kaffee

Liebevoll küsste ich ihn. Gerne würde ich ihn sagen was ich für ihn empfand, aber ich hatte Angst das es ihn abschrecken oder ängstigen könnte wenn ich das sagte.

„Naja... ich brauche nicht unbedingt andere um mich herum. Nur dich. Das würde mir reichen.“ gab ich zu

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und strich durch ihr Haar. „Ich melde mich bei dir sobald wir fertig sind Okay?“, sagte ich

„Hm… das ist wirklich schmeichelhaft“, lächelte ich und sah hinaus aufs Meer. „Vielleicht irgendwann…“

"Ja bitte." meinte ich sanft und küsste ihn nochmals liebevoll. "ich habe dich gerne..." sagte ich zärtlich zu ihm und und strich nochmals liebevoll über seine Wange während ich ihm in die Augen sah.

"wir werden sehen. Es... nun.. ich scheine Unsterblich wie meir scheint und damit ist da eine mege Druck für mich raus genommen worden.