Mystery Moments

"Ich weiß das wirst du mir jetzt nicht glauben, aber wir haben nach der Geschichte mit Raban nicht mehr miteinander gesprochen", sagte er zu mir, was mich völlig irritiert dreinblicken ließ. "Alex hat einfach mein Telefon genommen. Dagger kann es dir beweisen."

"Auf jeden Fall", schmunzelte ich. Ich war ein absolutes Wellnesskalb und liebte es einfach massiert zu werden.

Verwundert sah ich Raphael nun doch an und blinzelte etwas verwirrt. „Und das weißt du seit wann?“ fragte ich nun doch etwas skeptisch nach. Denn einerseits schien ihm das ja wichtig zu sein.

„Ich würde dir ja auch einen Pool bauen, aber dafür reicht der Platz bei uns zuhause leider nicht mehr aus.“ lächelte ich und machte weiter. Mir machte das nichts aus.

"Das habe ich erfahren kurz nachdem du verschwunden warst", sagte er zu ihr. "Ich hatte überlegt dich zu suchen um es aus der Welt zu schaffen, aber ich war mir ziemlich sicher, du würdest mich umbringen, wenn ich einfach auftauche... und... ich war ehrlich gesagt auch ziemlich unsicher wegen... meiner Gefühle...", räumte er ein woraufhin ich mit offenem Mund auf seinen Hinterkopf starrte. Hatte er das gesagt?!

"Einen Pool? Hm.. ein Whirlpool würde mir reichen", schmunzelte ich. "Sonst muss ich anfangen zu schwimmen und das wäre ja unnötig aufwendig."

Als er das sagte erstarrte ich vermutlich nicht nur Innerlich. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust, nur mein Kopf hielt es davon ab. Dieser blieb da mitlerweile skeptisch. "was meinst du damit?" fragte ich vorsichtig nach.

"Wie gnädig." lachte ich leicht. "also meine Badekugeln reichen dir ganz offensichtlich nicht." grinste ich ihn an und küsste seinen Nacken zärtlich.

Raphael murrte leicht und rieb sich den Nacken. Er schien sich bei dem Gespräch nicht wohl zu fühlen... "Na ja... ich... ich weiß es doch auch nicht...", sagte er. "Ich kann nur noch an dich denken, habe kein Interesse mehr an anderen Frauen... ich weiß doch auch nicht was es ist..."

"Im Vergleich zu einem Whirlpool? Der Vergleich hinkt findest du nicht?", lächelte ich leicht und spürte einen angenehmen Schauer als er meinen Nacken küsste

Ein seltsames Gefühl machte sich in meiner Brust breit. Nein, eigentlich nicht seltsam, ich wusste was es war. "Das... sollten wir vielleicht nochmals inruhe klären." Eigentlich wollte ich nur in seine Arme, aber ich war auch noch immer verletzt und fühlte mich vor den Kopf gestoßen, immerhin war ich ihm auch lange genug nach gelaufen.

"findest du? ich mag meine Badekugeln, aber so würden wir natürlich weniger gebrauchen." grinste ich. "vielleicht passt so ein Ding ja irgendwo hin."

Ich konnte sehen wie seine Schultern etwas absackten, er aber nickte. „Okay… meldest du dich bei mir oder… darf ich dich anrufen…? Dann… musst mir aber noch einmal deine Nummer schicken…“, räumte er ein. „Alex hat sie gelöscht.“

„Das wäre schon cool“, gab ich zu. „Nach der Arbeit schön entspannt in den Whirlpool… das wäre fantastisch.“

Ich sah zu ihm auf und rieb mir den Nacken. Ich wollte es eigentlich sofort klären, aber ich wusste nicht wie gut es war. Unsicher kaute ich auf meiner Lippe herum "heute Abend?" fragte ich schneller nach als mir lieb war. Ich fürchtete allerdings mir falsche Hoffnungen zu machen musste ich gestehen.

"Nach der Arbeit ins Bett klingt für mich zwar einladener, aber okay, jeder hat da seinen Ausgleich." lächelte ich meinen Freund an.

Er nickte. „Ja das würde mir passen“, sagte er zu ihr und seine Stimme klang… unsicher…. Wow…

„Was soll ich dir sagen? Ich bin eben anders“, lachte ich leicht und seufzte zufrieden. „Hm… mach ruhig etwas härter…“

Kurz zögerte ich "hier?" fragte ich dann aber nach. Ich vermute wir brauchten Ruhe dafür und hier war es nunmal wirklich ruhig und angenehm. Wenn wir beide uns wohl fühlten, würden wir vermutlich auch offener darüber reden können und ich fand es besser sich an einem neutraleren Ort zu treffen.

"ja anders stimmt." lachte ich und knetet ihn härter "so ist besser ja?" fragte ich nach und musste mich dann aber doch auch selber kurz strecken.

Zögerlich nickte er. „Ja… das klingt gut“, sagte er und sah zu mir. „Dann… lasse ich euch wohl mal alleine… ich bin dann nachher gegen 19 Uhr hier“, meinte er

„Perfekt“, sagte ich und warf einen Blick über meine Schulter. „Alles okay?“, fragte ich nach

Ich nickte noch immer etwas unsicher "okay. ich werde dann auch da sein." erwiderte ich. Ehrlich gesagt wusste ich nicht wie gut oder schlecht es war. Einerseits hatte ich mir genau das ja immer gewünscht, aber... würde es wirklich darauf hinauslaufen?

"deine verspannungen sind glich weg und meine fangen an." lächelte ich Duke an und legte mich hin, wobei ich ihn einfach mit mir runter zog.

Er nickte und ging dann hinaus. Ich kam nicht umhin ihm nachzusehen. Gut sah er ja aus in den reitklamotten… vorsichtig sah ich zu pegasus. „Alles in Ordnung?“, fragte ich nach

„Du musst Opfer bringen“, grinste ich ihn an und kuschelte mich mit ihm hin.

Ich sah ihm gebannt nach, als die Tür ins Schloss fiel stützte ich mich am Küchentresen ab. ich hatte weiche Knie musste ich zugeben. "weiß nicht...." gab ich kleinlaut zu und sah unsicher zu ihr. "du... hast das auch gehört oder habe ich mir seine Worte eingebildet?"

"sagst du so, ich finde dafür habe ich mir jetzt kuscheln verdient." lächelte ich ihn an und zog ihn dicht an mich wobei ich seinen Geruch genoss.

Leicht nickte ich. „Ja… ich habe es auch gehört… und gesehen… er war ziemlich verunsichert“, sagte ich zu ihr. Das war ungewöhnlich würde ich behaupten

„Findest du das ja?“, grinste ich und drehte mich etwas um ihn küssen zu können. „Hm… soll ich dich auch massieren wenn wir fertig sind mit kuscheln?“

"Ja, das war er wirklich." nickte ich und trank einen Schluck Cola die ich mir noch aus dem Kühlschrank fischte. "ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll... oder... ob es richtig war.

"wenn wir fertig sind mit kuscheln schlafe ich schon." grinste ich ihn an "du kannst mich beim aufwachen massieren." grinste ich etwas zweideutig.

„Na ja noch hast du nichts gesagt. Weder in die eine noch in die andere Richtung…“, sagte ich zu ihr. „Und du willst dich heute Abend wirklich mit ihm treffen…?“

Grinsend sah ich ihn an. „Hm… das ist ein Angebot“, schmunzelte ich zufrieden und küsste ihn gleich wieder.

"ich weiß noch nicht was ich dazu sagen soll... " meinte ich und seufzte "doch... ich wüsste was ich dazu sagen möchte." gab ich zu "ich habe einfach Gefühle für ihn und die kann ich kaum verbergen."

"ja ich mag das angebot auch." lächelte ich ihn an und strich über seinen Hintern. "ich liebe dich, habe ich dir das schon mal gesagt?"

„Dann hoffe ich dass er es auch so sieht“, sagte ich. „Aber es sah ja doch gut aus“, meinte ich zu ihr.

„Ja… mehrfach“, lächelte ich und genoss seine Liebkosungen. „Wenn du weiter machst verspannt sich da gleich wieder was“, meinte ich

"Das weiß ich noch nicht, aber ich fürchte ich habe wieder Hoffnung." gab ich kleinlaut zu. ich hatte Angst davor das es wirklich so war und das er etwas anderes wollte.

"dann ist ja gut." lächelte ich und streichelte wieder über seinen Rücken bevor ich eine Decke über uns zog. "nur einen Moment."

Aufmunternd lächelte ich sie an. „Ich wünsche es dir“, sagte ich zu ihr und leerte meinen Drink.

„Das können wir auch ruhig was länger machen“, murmelte ich und kuschelte mich mit ihm ein. Das war wirklich schön

"Lass uns besser zurück." meinte ich lächelnd und räumte alles weg, bevor wir raus gingen und unsere Stifel anzogen. "oh man... was mache ich den mit Thaer? ich kann den doch nicht einfach alleine zuhause lassen?" murrmelte ich besorgt.

"eben ein kleines genüssliches nickerchen." lächelte ich und krauelte ihn während ich die Augen schloss. Das rauschen des Meeres und sein Herzschlag... das war wirklich schön irgendwie.

„Wieso denn nicht? Meinst du nicht dass wir mit ihm klar kommen?“, lächelte ich sie an. Er sollte nun am wenigsten im Weg stehen…

„Du weißt dass ich nach nickerchen immer unausstehlich werde oder?“, lächelte ich und schloss ebenfalls die Augen. Das machte aber auch alles müde…

"Doch, er ist nur neu und ich will es euch eigentlich nicht aufdrängen." meinte ich und sattelte Luka wieder. Der Wallach war ganz brav und ließ mich einfach machen. Dennoch war ich auch aufgeregt wegen heute Abend.

"Unausstehlich?" lächelte ich ihn an und küsste ihn auf die Stirn. "das bin ich auch immer." schmunzelte ich leicht.

„Das machst du nicht. Wirklich. Wir passen auf ihn auf“, versicherte ich ihr und sattelte den Friesen. „Kümmer du dich ruhig um deine Baustellen“, lächelte ich sie na

„Auf deine Verantwortung“, lachte ich und döste vor mich hin. Das war wirklich angenehm ruhig gerade.

"Baustellen hört sich ja gut an. Mir reicht diese eine große." lächelte ich etwas zögerlich und trenste den Wallach bevor ich von einer Bank aus aufstieg. Ansonsten hätte ich gar nicht so hoch kommen können.

Tatsächlich schlief ich ein mit Duke um arm und ja, ich schlief wirklich tief und fest. Ich war so entspannt gerade.

"Entschuldige", lächelte ich und stieg ebenfalls auf. Das war gar nicht so einfach bei den beiden Riesenbabys. Besonders wenn man so kurz war wie ich... "Du versprichst mir aber, nichts mit ihm zu überstürzen ja?"

(fallen weg? Oder springen?)

"ich würde es dir nur zu gerne versprechen, aber das kann ich nicht. Mein Kopf setzt dabei immer wieder aus... so gerne ich auch rational entscheiden wollte." Ich wollte ehrlich zu ihr und zu mir sein. Ich wusste nicht was passieren würde.

(wohin magst dudenn springen? :*)

Leicht nickte ich und ließ das Pferd langsam lostrotten. "Ja.... das verstehe ich. Manchmal ist man einfach nicht rational", gab ich zu.

(Ich springe jetzt einfach bei beiden wenn es für dich okay ist. sonst veto)

(Raphael) Ich war irre nervös und daher schon viel zu früh am Chalet. Ich überlegte, Kerzen anzumachen, entschied dann aber, dass das vielleicht falsche Signale sendete... ich überlegte Wein aufzumachen, entschied mich aber auch dagegen. Stattdessen nahm ich mir ein Glas Whiskey. Ich musste meine Nerven beruhigen

(Duke) Wir hatten ein ausgiebiges Schläfchen gemacht und als ich aufwachte war die Sonne bereits untergegangen. Ich stützte mich auf und sah zu meinem Freund, der noch schlief. Leicht schmunzelte ich und begann seinen Hals zu liebkosen und meine Finger über seinen Körper gleiten zu lassen.

(alles gut ^^)
Neo und Duki waren so nett ein wenig Kelpie sitting zu betreiben. ich hatte noch trainiert um mich abzulenken, hatte mich geduscht und... tja dann war da die Frage mit den klamotten. Einerseitz hätte ich gerne meine Ausrüstung angelegt, weil ich darin das Gefühl hatte unverwundbar zu sein, andererseits gerne einen übergroßen Pulli in dem ich mich verstecken konnte. Letztlich entschloss ich mich dann wirklich für einen Wollweißen Pulli mit weitem Kragen der mir über die Schulter rutschte und eine blaue etwas zerrissene Jeans, das es kein schwarz war, was schon außergewöhnlich genug. Dennoch zog ich derbe braune Boots an und trug noch dezent Make Up auf bevor ich los fuhr. Ich fragte mich die ganze Zeit wie schlau das war und plötzlich stand ich einfach vor der Tür. Ich hatte den Weg einfach ausgeblendet.

leise seufzte und knurrte noch etwas verschlafen als ich die steicheleinheiten spürte und einfach nur genoss so geweckt zu werden. Das war eben einch schön.

Ich lehnte am Küchentresen und trank meinen Whiskey während ich versuchte die Gedanken in meinem Kopf zu sortieren und zu beruhigen. Ich wusste nicht ob das klug war was ich machte, aber es half auch nicht es weiter auszusitzen... Es ließ mich ja doch nicht los... Als ich einen Wagen hörte, sah ich auf. Verdammt! Jetzt war es eh zu spät. Ich stieß mich vom Tresen ab, strich das schwarze Hemd, dass ich zu meiner Jeans trug glatt und knöpfte den Knopf an der Brust erst noch etwas zu, um nicht zu sexy zu wirken, machte ihn dann aber wieder auf. Prüde war ich ja nun einmal auch nicht... oh verdammt... okay, cool Raphael! Ich ging zur Türe und atmete noch einmal tief durch bevor ich öffnete

Zufrieden lächelte ich und machte einfach so weiter. Ich wollte ihn ein wenig verwöhnen und ihm schien es zu gefallen. Also wanderte ich mit meinen Küssen weiter und streichelte ihn überall

ich seufzte leise und strich mir nochmals durchs haar bevor ich dann doch aus stieg und schwer schluckte als Raphael mir im gegenlicht öffnete. Er sah wirklich fantastisch aus. Aber eigentlich war ich nicht hier um ihn anzusabbern. Ich wollte einfach wissen woran ich war um damit abzuschließen oder.... naja gemeinsam... eventuell... mal sehen. Nochmals atmete ich tief durch und kam dann zu ihm an die Tür "hey."

"will da jemand spielen?" murrmelte ich entspannt als sich aber in meiner Hose etwas begann zu spannen. Es war nunmal nicht so das er mich ohne Hintergedanken krauelte.

"Hey...", sagte ich und machte ihr Platz um sie rein zu lassen. "Du siehst gut aus", sagte ich zu ihr und strich mir durch die Haare. Das sah sie wirklich... am liebsten wäre ich über sie hergefallen, aber das wäre kontraproduktiv... "Möchtest du etwas trinken?", fragte ich nach. Ich musste mich beschäftigen.

"Was du immer von mir denkst...", schmunzelte ich und verwöhnte ihn einfach weiter. Im Zweifel war ich für Spiele dieser Art immer zu haben... aber gerade war ich einfach nur lieb... auch wenn es mir gefiel dass sein Schwanz sich merklich gegen die Shorts drückte.

"Das kann ich nur zurück geben, du siehst aus als ob du noch mehr vor hättest." lächelte ich ihn leicht an und strich mein Haar hinter das Ohr (was ja bislang noch nieeee ging bisher XD). "Ich fürchte wenn ich was hochprozentiges nehme komme ich nicht mehr nach hause, auch wenn mir danach ist."

"Was ich von dir denke? ich weiß von dir das du mein kleiner dauergeiler Hochelb bist." lächelte ich und küsste ihn zärtlich und legte meine Hand auf seinen Hintern.

(LOL stimmt)
"Hm... das sollte nicht das Problem sein", meinte ich zu ihr. "Du kannst auch hier schlafen. Es gibt hier sehr schöne Schlafzimmer", schlug ich vor und ging zur Bar. "Also...?", fragte ich nach

"Da köööönntest du unter umständen recht haben", schmunzelte ich und erwiderte seinen Kuss wobei ich meinen Hintern in seine Hand drückte. "Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du das ziemlich gut findest", grinste ich und begann mich an ihm zu reiben wodurch ich seinen und meinen Schwanz leicht massierte.

"Ja... nun..." war das klug? Doch nickte ich dann "ja, besser ist das wohl." mal sehen ob ich nicht doch nach fahren würde. Vielleicht blieb das ja auch bei dem einen Glas. Dann sollte ich das noch schaffen zurück zu kommen.

"vielleicht." grinste ich und seufzte entspannt als er so begann uns beide zu massieren. "fühlt sich nach Blümchensex an."

Ich nickte und schenkte ihr was ein und mir direkt was nach. Mit den beiden Gläser kam ich zu ihr und ließ erst sie sich setzen, bevor ich mich setzte. Tja... und nun...?

"Hm... vielleicht auch mal eine nette Abwechslung oder?", hauchte ich und liebkoste wieder seinen Hals und küsste ihn zwischendurch immer wieder. Die Hitze unserer Lenden machte mich verdammt an und ich konnte es kaum erwarten ihn in mir zu haben...

Etwas unsicher strich ich über den Rand des Glases. "wie geht es dir mit dem Arm?" fragte ich nun aber doch nach. "ich... Dagger hat mich nicht zu dir gelassen. und da ich erst im Rollstuhk saß war es für ihn ziemlich einfach mich einfach wieder zurück zu schieben."

"Das halten wir nicht all zu lange durch fürchte ich." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss bevor ich meinen Kopf zurück legte und meinen Hals frei gab.

Ich sah auf meinen Arm und nickte. „Ziemlich gut ehrlich gesagt“, sagte ich zu ihr. „Es tut mir leid dass ich mich danach nicht bei dir gemeldet habe… es… war alles ziemlich verwirrend und… na ja…“

„Wer weiß… wir sollten dem eine Chance geben“, lächelte ich ihn an und rieb unsere Lenden aneinander und seufzte leise na seinem Hals. „Du machst mich wirklich an“, raunte ich und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern

"ich würde Lügen wenn ich sagen würde es hätte mich nicht verletzt...." gestand ich noch immer ein wenig enttäuscht. "ich weiß immer nicht wie ich es einordnen soll. Einerseits bist du so.... anders zu mir und dann verschwindest du irgendwie und meldest dich nicht mehr bis wir das nächste mal zufällig aufeinander treffen."

Als er begann meine Ohrläppchen zu liebkosen schoss mir die röte ins gesicht und ich unterdrückte ein verlegendes stöhnen ich wusste gar nicht das ich dort so empfindlich war.

„Wenn ich sagen würde ich verstünde das würde ich lügen… du weißt ich bin absolut unbrauchbar wenn es um Gefühle… besonders die anderer geht… ich weiß aber auch dass ich mich nicht permanent dahinter verstecken kann…“, gab ich ehrlich zu

Leicht schmunzelte ich und saugte sanft daran bevor ich sie wieder neckte. Ich spürte deutlich wie gut ihm das gefiel und nutzte das doch sehr gerne aus während meine Hand seine nippel fand und dort mit seinem Piercing spielte

"und... was heißt das?" fragte ich verwirrt und rieb mir den Nacken. Ich fühlte mich seltsam schwach gerade. Ich wollte einfach eine art klarheit und nicht mehr dieses hin und her.

"Oh das ist gemein..." sagte ich heiser und ließ meine Hand über seinen Hintern gleiten den ich fest umfasste und begann zu kneten.

„Ich… ich weiß nicht ob du dir das antun willst… aber… ich… ich würde…“ Ich seufzte und rieb mir den Nacken. „Verdammt ich bin echt nicht gut darin!“, fluchte ich. „Ich weiß nicht ob du dir das antun willst aber… vielleicht… wollen wir es mal probieren…?“

„Finde ich nicht“, schmunzelte ich und liebkoste ihn weiter. Seine Lust genoss ich wirklich sehr. Es freute mich ihm mal etwas zurückzugeben

Etwas verwirrt blinzelte ich ihn an und war ein wenig überwältigt von dem was hier gerade geschah und aus diesem Grund auch erstmal sprachlos. Es dauerte einen Augenblick bis das was er gesagt hatte in meinem Kopf ankam. Ich spürte die hitze in meinem Brustkorb und wie mein Herz hämmerte. Erst wollte ich fragen ob das sein ernst sei, aber wenn nicht wäre er nicht hier, würde das nicht sagen. "ich mag mein Gedächtniss eingebüßt haben, aber meine Gefühle für dich waren die ganze zeit die selben Raphael. Ich habe mehr als einmal versucht dich zu vergessen und bin daran fast zerbrochen. Mehr als alles andere würde ich es gerne mit dir versuchen..." sagte ich schließlich.

"weil du nicht leidest." lachte ich leicht und zog an seinem Nippel. "kann ja nicht sein das nur ich hier verbrenne vor lust." hauchte ich heiser.

Unsicher hatte ich mit dem Glas in meiner Hand gespielt während ich spürte dass sie mich ansah. Das hier lag mir nicht. Es war nicht mein sicheres Terrain. Ich wusste nicht was mich erwartete und noch weniger ob ich dafür geeignet war. „Ich… ich will es wirklich versuchen…“, versicherte ich ihr

Tief atmete ich ein als er meine Nippel berührte und seufzte leise. „Ich finde das ist zur Abwechslung auch mal okay“, hauchte ich und küsste ihn innig. „Ich will dich spüren“, raunte ich

Etwas unsicher noch kaute ich auf meiner Unterlippe herum bevor ich meinen Drink exte und das leere glas weg stellte. Ihm fiel das wirklich schwer, das musste heißen er meinte es wirklich ernst. ich zwang meine zittrigen beine aufzustehen, kam zu ihm und beugte mich leicht über ihn und sah ihm in die Augen die heute so unsicher loderten. zärtlich senkte ich meine Lippen auf seine und küsste ihn.

"was denn? jetzt schon? ich habe doch nur ein wenig an deinem mippel gezogen." lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll und zog direkt wieder daran.

Als sie aufstand sah ich unsicher zu ihr. Hatte ich was falsches gesagt? Wollte sie gehen…? Als sie sich über mich beugte fühlte ich mich wie ein kleiner Schuljunge… selten hatte ich mich so gefühlt… als sich unsere Lippen dann trafen Schloß ich ganz automatisch die Augen und sah kleine Blitze die vor meinen Augen explodierten

„Ich spüre die ganze Zeit deinen hart schwanz… denkst du das lässt mich kalt?“, raunte ich ihm zu und biss mir leicht auf die Lippe als er abermals an meinem Nippel zog. Ich griff zwischen unsere Beine und befreite sein Glied aus seiner Shorts und rieb mir meinen hintern daran

liebevoll küsste ich ihn und ließ mich dabei neben ihn aufs Sofa sinken um mich zu setzen. Ich fürchtete das meine Beine sonst nicht länger stehen konnten. Mein Herz schlug noch immer bis zum Hals und ich hatte das gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Es war ein schönes Gefühl.

"ich spüre das es nicht so ist." raunte ich heiser vor Lust und stöhnte nun doch leicht. "na dann muss ich dir den Wunsch wohl erfüllen." sagte ich und setzte mich auf um ihn in die weichen Kissen zu drücken und seinen Hintern hoch zu ziehen um mich langsam in ihn zu schieben.

Ich legte meine Hände um ihr schmales Gesicht und zog sie mit mir runter aufs Sofa sodass sie auf mir zum liegen kam und erwiderte ihren Kuss immer wieder. Sie schmeckte nach Whiskey und doch süß und oh verdammt sie roch so gut…

Ich ließ mich willig in die Kissen drücken und reckte ihm meinen hintern entgegen wie eine läufige Hündin. „Oh wow… du fühlst dich so gut an“, keuchte ich und stöhnte in das Kissen

Ich ergab mich einfach diesem Kuss und kam mehr oder minter auf ihm zum liegen. Wobei ich aber auch aufpasste das mein Knie nicht gleich irgendwo landete das es ihm unangenehm war. ich spürte die verlegende röte auf meinem Gesicht und musste dann aber doch kurz stoppen als meine Haare mir zu sehr ins Gesicht feilen.

"du dich auch." raunte ich und gab ihm einen Klaps auf den Hintern während ich mich wieder tief in ihn schob. "er fühlte sich so verdammt geil an gerade.