Mystery Moments

Ich lachte. „Ich glaube zum Drachen tauge ich nicht. Aber wer weiß“, meinte ich und trank einen Schluck. „Hm… weiß nicht… meinst du wirklich es ist was echtes?

„Ja gern“, lächelte ich und aß noch meine Pommes. Ich liebte diese Nächte einfach

„Danke Alfred“, sagte ich und nahm mir Keks und auch Kakao. Protest half da eh nicht. Und im Zweifel würde ich mich eh der Bar widmen

(Würde Sinn machen denke ich)

"ich habe das Gefühl das es ihm nicht leicht fällt überhaupt Gefühle zu zulassen und mit Pegasus erscheint er entspannter und... keine ahnung... ich denke mal es ist so echt wie er es zulassen kann und Pegasus ist ebenso glücklicher glaube ich. Natürlich nicht jetzt" lachte ich.

Ich holte uns einen Kaffee und bot einem Bettler ebenso einen an. ich holte Duke und mir einen Kaffee und dem Herren eine Bratwurst mit Pommes und Cola bevor ich zurück kam und Duke seinen Kaffee reichte "sorry." lachte ich.

"Kann ich noch ein paar Pfannkuchen anbieten? oder reichen Kekse?" fragte er nach. "Pfannkuchen!" freute ich mich. Er grinste leicht "gerne."

Ich suchte die alte Kapelle auf die mittlerweile immer versteckter zwischen den Bäumen und der Vegetation. "hey..." meinte ich als ich rein ging. Mal sehen ob sie schon da war.

„Hm… ich weiß es ja nicht… ich bin von ihm wirklich nicht überzeugt“, meinte ich ehrlich. „Mal sehen wie das alles weitergeht…“

„Danke… ich brauch nichts mehr“, sagte ich zu ihm. Ich wollte nicht noch mehr Umstände machen als eh schon. Außerdem lag mir das Geschehene noch schwer in Magen

(Anastasia)
Leicht lächelte ich als er hereinkam. „Dachte ich mir dass er dich vorschickt…“, meinte ich und erhob mich von der Kirchenbank auf der ich gesessen hatte

"Ja, sonst haben wir unseren Drachen auf jeden Fall." lächelte ich ihn leicht an "aber ich werde jetzt auch versuchen zu schlafen.. Sicher sind wir jetzt ja." lachte ich.

(du hast da jemanden vergessen XD)

Niklas kam rein und stellte Raphael einen Becher Blut hin. "noch bist du nicht wieder ganz fit." meinte er freundlich. ich konnte es bis hier hin riechen, es war noch warm. "nicht fragen." grinste Niklas wie immer leicht. Alfred lachte nur in sich hinein

"Er ist noch nicht so weit dir gegenüber zu treten." meinte ich mild und kam zu ihr um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. "Aber er ist ziemlich aufegwühlt und verwirrt, wobei ich nicht behaupten kann das ich dass nicht auch irgendwie bin."

Ich nickte. „Ja ich gehe auch mal zu stormy“, meinte ich zu ihrem und leerte meinen Drink

(Upsi xD)
„Du brauchst dich doch nicht entschuldigen weil du ein netter Kerl bist“, lächelte ich ihn an und nahm den Kaffee.

Ich sah von dem Becher zu dem Butler und seufzte. „Habe ich eine Chance mich zu weigern?“, fragte ich nach. Eigentlich wollte ich mich gerade nur einigeln

Leise seufzte ich. „Es Sind schon so viele Jahrhunderte vergangen… wann wird er endlich darüber hinweg sein?“, fragte ich und setzte mich wieder. „Du willst sicher wegen Lloyd mit mir sprechen richtig?“

(die beiden lasse ich jetzt aber weg XD)

"Ekelhaft oder?" lachte ich "ein richtiger Dunkelelb eben." schmunzelte ich ihn an und küsste ihn zärtlich. "dieser Moment fühlt sich nahezu perfekt an." seufzte ich entspannt und verschränkte seine Hand mit meiner.

"Nein, aber danach wirst du dich besser fühlen, versprochen." lächelte Mum als sie rein kam und erst mir, dann Raphael einen Kuss auf die Wange gab. Sie trug einen kleinen verband am Handgelenk. Dann wusste ich je von wem das Blut war.

"Wenn er so weit ist... ich würde dir gerne mehr sagen, aber ich kann es leider nicht." bat ich um Verzeihung und setzte mich zu ihr "ja, ich gebe zu sein auftauchen hat mich kalt erwischt und noch mehr -verständlicherweise- Raphael. Weißt du wie es sein kann?" fragte ich nach.

(Jupp xD)

„Tja du bist ein genauso schlechter dunkelelb wie ich es bin“, lachte ich leicht. „Auch wenn ich nur ein halber bin“, meinte ich und sah auf unsere Hände. „Ja… er ist wirklich perfekt“, lächelte ich ihn an

Ich sah zu ihr auf. „Das hättest du wirklich nicht tun müssen“, sagte ich zu ihr.

Ich nickte und legte meine Hände in den Schoß. „Ja… ja das verstehe ich…“, stimmte ich zu. „Ihr dachtet er ist tot richtig?“, fragte ich mit einem matten Lächeln nach

Zärtlich küsste ich ihn und genoss dabei den Geschmack von Kaffee auf seinen Lippen. Das machte den Kaffee auch direkt genießbarer. "ich liebe dich." raunte ich sanft und legte meine stirn an seine. Wehe hier kam jemand auf die idee meinen Moment mit Duke zu versauen!

"Das tue ich aber gerne." lächelte sie sanft und strich durch sein Haar. "vielleicht kannst du dich dann etwas erholen. Soll ich dir einen Moment gesellschaft leisten?" fragte sie sanft nach. Mütter wussten eben wohl doch was man brachte.

"ja, ich ging davon aus, als ich ihn das letzte mal gesehen habe sah der ziemlich... nun tot aus eben und Raphael dachte wohl er sei ein Mensch."

„Ich liebe dich auch“, flüsterte ich verliebt und kuschelte mich an ihn. „Schwuchteln!“, schnauzte ein Typ und spuckte vor uns auf die Treppe

„Ich bin doch kein kleines Kind mehr…“, protestierte ich, nickte dann aber leicht. „Ja… das wäre schön“, gab ich zu

Ich nickte. „Ja… ich habe es damals auch erst erfahren kurz bevor ich mit gabriel abgehauen bin… also… es war der Grund weshalb ich mkt gabriel weg bin…“

Ich hatte es gewusst... Ich ließ Dukes Hand los und grinste leicht als um uns die Zeit einfach langsamer wurde, den Typen aber ließ ich davon verschont. "widerhole das!" raunte ich und sah ihn aus schwarzen Augen an als ich auf ihn zu trat.

"Das habe ich nie behauptet. Aber manchmal ist es gut nicht alleine zu sein." sagte sie. Alleine sein... ich wollte gerade fragen was denn mit seiner freundin war als Mum mich eindringlich ansah und dann sanft lächelte. ooooookkkaaayyy... hielt ich die klappe und futterte eben Pfannkuchen.

Verwirrt blinzelte ich "sorry... ich glaube jetzt stehe ich noch mehr auf den Schlauch als zuvor." musste ich zugeben. "was ist vorgefallen damals?" fragte ich nun aber nach.

Ich schmunzelte leicht. Der Typ währenddessen schreckte zurück. „Was?! Was bist du?!“, brachte er keuchend hervor. Er war starr vor Angst

„Ja… das kann sein“, nickte ich und trank von ihrem Blut. Es tat wirklich gut auch wenn ich das ungern zugeben wollte.

„Ich habe gedacht er wäre ein Mensch“, begann ich. „Durch einen Zufall habe ich herausgefunden dass er einer der vier Schrecken ist. Ich versuchte bei beiden Kindern die dunkle Seite zu verschließen um sie mit in den Himmel zu nehmen… aber Raphaels Dunkelheit war bereits zu stark… für ihn gab es keine Chance mehr. Also bin ich mit Gabriel geflohen…“

„Jemand der hier nur steht und den Abend mit seinem Freund genießen möchte. Wer bist du, das du urteilen kannst darüber?“ grinste ich gefährlich. Vielleicht reichte ein wenig Angst ja aus um Menschen zum nachdenken zu bewegen.

Er würde das wohl erstmal verarbeiten müssen und auch wenn ich Mittel für Traumloser hatte. Vermutlich war das keine Lösung. So leid es mir eben auch tat.

„Hat er dir etwas garen?“ fragte ich vorsichtig. Vielleicht war sie auch so entsetzt… aber ich wollte jetzt auch keine Kritik üben. „Er hat sich zuvor also nicht als Vampir zu erkennen gegeben.“ das hatte ich zumindest getan.

Er stotterte unbeholfen und ängstlich vor sich hin. „Lass mich gehen. Bitte“, bettelte er. Ich war mir sicher wenn Thunder sich jetzt rührte würde er sich einnässen

Ich leerte das Glas und stand auf. Zumindest mein Rücken fühlte sich so an wie er sollte. „Ich gehe auf mein Zimmer und werde mich ausruhen… sagt ihr mir Bescheid wenn Drake kommt?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein er hat mir nichts getan… und nein er hat sich mir nie zu erkennen gegeben. Ich habe ihn erwischt als er getrunken hat… er hat es nicht mitbekommen…“, erklärte ich

Eine stimme rief mir zu sich sollte ihn büßen lassen, die andere das es genug war. Ich entschied mich das es gut war. Ich entspannte mich und lächelte wieder freundlich "mach so einen Blödsinn einfach nicht mehr und sei etwas umsichtiger." riet ich und ging wieder zu meinem Freund.

"natürlich." nickte ich und auch Niklas und Alfred. Mum lächelte mild "ich begelite dich noch wenn du nichts dagegen hast." sagte sie.

"Mhh...ich verstehe aber.. wie soll ich das Raphael beibringen?" überlegte ich. Ich fragte mich ob sie eigentlich wusste das ich auch ein Schrecken war.

Lächelnd sah ich zu meinem Freund. Gerade war ich wirklich stolz auf ihn. Der Typ nickte und lief schnell weg. Er hatte sicherlich genug fürs erste. Ich nahm die Hand von Thunder und lächelte ihn an. „Ich liebe dich.“

Ich nickte ihr leicht zu und ging mit ihr auf mein Zimmer wo Aramis mir direkt entgegenkam und um meine Beine strich

„Ich weiß es klingt furchtbar was ich getan habe. Aber was hätte ich tun sollen? Ich musste wenigstens einen meiner Jungs schützen“, seufzte ich. Noch immer fühlte ich mich schrecklich deswegen…

"Wieso hört sich das Engelchen in meinem Kopf eigentlich an wie du?" schmunzelte ich und küsste ihn "ich dich auch." meinte ich und nahm ihn meinen Kaffee wieder ab.

(Emily) ich folgte Raphael "Das war sicherlich eine böse Überraschung." nickte ich und strich vorsichtig über seinen Rücken um zu prüfen ob alles okay war. "zumindest die Wunden sind geheilt." nickte ich und nahm meine Hand wieder weg. "wie geht es dir?" fragte ich sanft. Vermutlich furchtbar.

"Ich weiß nicht, ich hätte vielleicht versucht mit ihm zu reden... oder... nun mit beiden in der Menschlichen Welt untertauchen war keine Option, er hätte euch gefunden." gab ich zu.

Ich lächelte ihn an. „Weil ich dein Engelchen bin?“, schmunzelte ich und trank von meinem Kaffee. „Ich habe gerne einen guten Einfluss auf dich.“

Ich nickte und ließ mich aufs Bett fallen. „Das war ein ziemlicher Schock“, gab ich zu. „Ich… ich war so fest davon überzeugt dass er tot sein muss… und dann ist er einfach da und… SO mächtig… es war ein Schlag und ich konnte mich kaum noch rühren…“

Ich nickte. „Ja… er hätte uns gefunden… ich habe einfach gehofft dass er seinem Geliebten Erstgeborenen nichts tut… ich mein… er hat ihn so sehr geliebt…“, seufzte ich. „Ich hätte nie gedacht dass er dazu im Stande ist ihm sowas anzutun…“

"ich stelle dich mir gerade in Engelchen Kostüm vor." meinte ich und grinste in meinen Kaffee "habe ich nichts gegen." meinte ich und nahm wieder seine Hand. "ohne dich würde diese Welt ielleicht schon in Asche liegen." grinste ich.

"Das muss schlimm für dich sein." gab ich zu. Raphael ohnehin nicht gerne verwundbar und jetzt das. Keine Magie der Welt konnte ihn davon erlösen. Ich umarmte ihn einfach und strich zärtlich über seinen Rücken wie ich es bei Dagger tat wenn es ihm schlecht ging. Vielleicht konnte ich die Schatten nicht verscheuchen, aber manchmal konnten Mütter es eben lindern.

"er hat vermutlich nur die Himmlische Seite in ihn gesehen und hat versucht das anzuwenden was er kannte. Schmerz, Blut, Angst... Nach seinem Weltbild kann nur das helfen seine Kraft zu entfalten."

„Würde dich das heiss machen?“, fragte ich schmunzelnd nach. „Ach Quatsch du übertreibst“, lächelte ich verlegen

„Ja… ich fühle mich furchtbar…“, gab ich zu. „Ich… es… es fühlt sich an wie damals als ich noch ein Kind war… ich wollte mich nie wieder so schwach fühlen…“

„Ja… das kann sein…“, nickte ich. „Es tut mir wirklich leid… ich wollte ihm das nie antun…“, seufzte ich

"du machst mich heiß wenn du aus der dusche kommst, wenn du mit Shorts Kaffee machst, wenn du einfach neben mir liegst, wenn du am lesen bist oder einfach nur in meinem Arm liegst." grinste ich leicht. "klar."

"Etwas ist aber anders." lächelte ich ihn an "du hast dich gegen ihn erhoben diesmal. Es mag nicht geklappt haben, noch nicht. Aber du hast ihn angegriffen. Du bist nicht mehr wehrlos, nicht mehr machtlos." lächelte ich.

noch etwas vorsichtig legte ich meine hand auf ihre und lächelte leicht "davon bin ich überzeugt das du dass nicht wolltest." nickte ich ihr lächelnd zu. Das konnte sie nicht gewollt und gewusst haben.

„Du machst mich ganz verlegen“, lachte ich leicht und schmiegte mich an ihn. „Die Sonne geht gleichauf“, lächelte ich ihn an

„Hm…“, murmelte ich. „Ich weiß es nicht… richtig überzeugend finde ich das nicht…“, gab ich zu.

Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und seufzte. „Wieso taucht er jetzt wieder auf…?“, fragte ich nach

"Dann machst du mich auch heiß." schmunzelte ich und legte meinen Arm um ihn "dann lass uns zusehen." meinte ich zärtlich und strich sanft über seine Schulter.

"Das erfordert auch mut und kraft. Du stellst dich ihm und das ist ein gutes zeichen Raphael. ich weiß du kannst das." lächelte ich. "Wenn du deine Seiten verbindest hat er keine Chance."

Kurz sah ich zu ihr und legte dann meine Arm um ihre Schulter "ich habe keine Ahnung. Ich fürchte es ist etwas dran das die Dunkelelben die Tore öffnen wollen...." sagte ich leise.

„Ja sehr gerne“, lächelte ich. „Zumindest wenn du nicht vor Lust vergehst“, lächelte ich ihn an und genoss es so mit ihm zu sitzen

Leise seufzte ich. „Das ist nicht so einfach… ich weiß einfach nicht wie…“, gab ich zu

„Du meinst er hilft ihnen?“, fragte ich nach und genoss einfach seine Nähe für den Moment. Seine starken Arme waren immer mein Untergang gewesen…

"Das tue ich immer in deiner Nähe. Man gewöhnt sich daran." lachte ich und genoss einfach den Moment mit ihm. Wenn alles irgendwie rosa leuchtete. passte gerade auch einfach.

"Noch nicht, aber du wirst es lernen Raphael. Du hast so viel in so kurzer Zeit gelernt. Ich bin mir sicher das du deine Fähigkeiten meistern wirst." versprach ich ihm.

"das könnte sehr wohl sein. Damit wäre er nicht alleine der andere Schrecken sammelt ja auch bereits verbündet um auf ihrer Seite zu kämpfen. Wieso dann nicht Lloyd." meinte ich im Gedanken

"Hm... ich glaube das ist das schönste Kompliment das ich je bekommen habe", lächelte ich und trank meinen Kaffee während sich die Sonne langsam aber sicher über den Horizont schob

"Danke Emily...", sagte ich und atmete tief durch. Das war einfach alles ein bisschen viel... "Ich habe ja jetzt Zeit zum üben... Pegasus will sicher nichts mehr von mir wissen."

Mit großen Augen sah ich ihn an. "Noch einer? Ich dachte sie wären tot?!", meinte ich ehrlich überrascht. Wenn sie mitmischten war die Situation noch gefährlicher als wir wohl vermutet hatten

„Das war dann aber armselig.“ lachte ich „Du verdienst besseres.“ sanfte ich charmant und genoss einfach die Ruhe jetzt. Auch wenn die Stadt hinter uns schon wieder wach wurde.

„Ich habe die Energie gespürt, was ist zwischen euch vorgefallen? Das neue Sigel gilt sicherlich nicht allein dir.“ meinte ich.

„Vlad ist noch da. Er hat versucht Raphael zu überzeugen sich ihnen anzuschließen. Raphael ist aber nicht dumm und nicht zu manipulieren und hat natürlich abgelehnt.“ meinte ich „und dann natürlich jetzt Lloyd. Der dritte stellt keine Gefahr dar.“

"Ich habe doch schon das Beste. Was kann ich mir mehr wünschen?", lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll. "Was meinst du? Sollen wir langsam richtung Jungfernstieg schlendern wenn die Sonne aufgegangen ist und im Alex frühstücken?"

"Alex hat sie weggeschickt... und... ich habe dem zugestimmt...", gab ich kleinlaut zu. "Ich konnte das jetzt nicht..."

Ich runzelte die Stirn und sah ihn an. "Der Dritte?", fragte ich nach und seufzte. "Du bist es, richtig...?", stellte ich eher fest als zu fragen.

„Das hört sich nach einem sehr guten Plan an. Wie kommst du nur immer auf sowas?“ schmunzelte ich und erwiderte seinen Kuss bevor ich aufstand und ihm die Hand reichte.

„Oh…“ entfuhr mir. Jetzt war ich mir nicht sicher ob die Barriere nicht vielleicht doch für ihn war. „Nun… mhhh… ich verstehe das du dass in dem Moment nicht konntest.“ nickte ich dann aber. Der kleine Drache war da nicht weniger schwierig wie (lass mich raten es wäre als XD) Raphael fürchtete ich.

Entschuldigend sah ich sie an „Jaaa schon…“ lächelte ich Anastasia an „kann nicht behaupten das dass etwas ist mit dem ich prahlen würde.“

"Ich esse einfach unglaublich gerne", lachte ich und ließ mir von ihm aufhelfen. "Der Grund für unseren freien Tag ist nicht schön... dennoch bin ich froh darum", lächelte ich ihn an

(Korrekt XD hättest du "genauso" geschrieben wäre es wie gewesen)
"Ja... ich weiß, dass es falsch war, was ich getan habe... wahrscheinlich redet sie nie wieder mit mir...", seufzte ich. ich könnte es verstehen. Ich hatte ihr ziemlich vor den Kopf gestoßen

Ich seufzte und lächelte leicht gequält. "Ich habe wirklich einen fantastischen Männergeschmack", meinte ich zu ihm und strich eine Strähne meines Haares zurück. "Gibt es irgendetwas was ich tun kann?"

„Ja, und dann stocherst du ein oder zwei Tage nur im Essen und schiebst es von a nach b.“ lächelte ich sanft. Es geb eben Phasen bei ihm wo es wieder raus kam.

(Manchmal bin ich mir nicht sicher ob ich noch lernfähig bin XD)
„Nun… sicher ist sie verletzt. Aber ich denke nicht das damit alles verloren ist. Allerdings wirst du ihr den Grund wohl oder übel erzählen müssen. Nicht alles denke ich.“ fügte ich aber hinzu.

„Unser Sohn hat auch einen speziellen Geschmack.“ schmunzelte ich sie an. „Ich weiß es noch nicht. Kann man die Sigel irgendwie stärken oder schützen? Ich habe keine Ahnung von solchen Dingen.“

Unschuldig lächelte ich ihn an. "Ja... ich weiß", gab ich zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich bin bemüht", lächelte ich ihn an.

(XD Ich auch nicht)
"Ja... das befürchte ich auch", gab ich zu. "Ich hoffe, sie versteht das", meinte ich ehrlich zu ihr. Sicher war ich mir nicht.

"Hm... bei Siegeln kenne ich mich auch nicht so aus", gab ich ehrlich zu. "Aber ich kann mal versuchen mich schlau zu machen", schlug ich vor.

"ich weiß doch." lächelte ich ihn sanft an und nahm seine Hand "es wird immer solche Phasen geben, ich versuche nur zu vermeinden das sie zu lang werden" lächelte ich ihn an während wir los schlenderten.

"Aber du hast vor mit ihr zu reden.. oder?" fragte ich nach. Immerhin konnte ja auch sein das er es jetzt als sinnlos empfand und es einfach so hinnehmen wollte.

"haben "die da oben" eine ahnung was der Welt bevorstehen könnte?" fragte ich nach. Gut, hatten die je eingegriffen? kein Plan wenn ich ehrlich war.

„Und das machst du sehr gut“, lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft während ich weiter ging mit ihm. Bis zum Jungfernstieg war es nicht sonderlich weit

„Wenn ich zu ihr durchdringen kann…“, nickte ich. Ins dojo kam ich jedenfalls nicht… mal sehen ob sie mir eine Chance gab mich zu erklären

Ich zögerte, nickte dann aber. „Ich denke schon… aber sie mischen sich nicht ein. Das weisst du doch“, meinte ich zu ihm

sanft drückte ich ihm einen Kuss auf die Wang. "ich bin verdammt froh dich zu haben." lächelte ich Duke an. "du machst mich ein kleines Stück besser."

"Ich bin mir recht sicher das ihr Telefon noch immer geht. Vielleicht ein netter Brief... ich bin altmodisch, entschuldige." lachte ich etwas amüsiert. "ich bin mir sicher ihr bekommt es hin."

"ja, furchtbar..." gab ich zu. "das ist keine persöhnliche Kritik, ich hoffe das weißt du." lächelte ich sie an.

„Du bist ein hoffnungsloser Charmeur“, lächelte ich ihn an. „Ich mache doch gar nichts…“, meinte ich zu ihm

Ich nickte leicht. „Ich hoffe es… vielleicht hat sie meine Nummer ja schon gesperrt…“

Ich nickte. „Schon okay ich fühle mich da nicht persönlich angegriffen“, meinte ich zu ihm. „Ich verstehe auch nicht wie sie all das Elend ertragen können ohne einzugreifen…“

"ich muss dir doch noch das schönste Kompliment machen." grinste ich leicht und gab ihm einen klaps auf den Hintern.

"sei nicht so pessimistisch." lächelte ich "ich bin mir aber sicher das sie nach dem Kraftakt erstmal vollkommen außer gefecht sein wird. Sicherlich bis Morgen Mittag oder Nachmittag."

"mhhh... Emily hat zu viele schlechte Versionen zur Zeit." teilte ich meine Besorgnis mit.

Ich lachte. „Du weißt dass mir das gefällt“, schmunzelte ich ihn an. „Da komm ich immer direkt auf dumme Gedanken.“

„Hm… ja… kann sein…“, gab ich zu und ließ mich nach hinten aufs Bett fallen. „Ich hoffe sie verzeiht mir das.“

„Von den dunkelelben?“, fragte ich nach. „Das ist wirklich nciht gut… das bedeutet dass es bald bevorsteht…“, meinte ich voller Besorgnis

„Wegen einen Klapses?“ lachte ich und küsste ihn. „Nach dem Frühstück. Dann bist du mein Nachtisch. Oder mein Kaffee und Kuchen.“ grinste ich amüsiert.

„Da bin ich mir sicher. Aber durch den Sturm musst du wohl oder übel einmal durch.“ meinte ich sanft. „Wir Frauen sind nunmal aufbrausend.

„Noch schlimmer ist das wie in ihren Visionen nicht auftauchen. Weder die Drachen noch wie selbst.“

„Du weißt doch dass es nicht viel braucht um mich auf dumme Gedanken zu bringen“, lächelte ich. „Ich bin eben immer grundgeil auf dich.“

Ich seufzte. „Ja… vermutlich…“, stimmte ich ihr zu. Ich fürchtete es würde mehr ein Orkan werden aber gut das hatte ich wohl auch verdient

„Vielleicht hat das gar nichts zu bedeuten“, versuchte ich ihn zu beschwichtigen. „Unsere Kinder sind stark und voller Willenskraft. Sie werden es schaffen.“

„Das schlimme ist das ich dass weiß und ebenso immer heiß auf dich bin.“ grinste ich ihn leicht an „aber ich freue mich jetzt auch auf Frühstück.“ gab ich zu.

„Ich kann kaum sagen das ich da anders bin. Eine sehr eifersüchtige Elbin eben.“ gestand ich ein und setzte mich zu ihm.

„Ich weiß. Ich vertraue das sie es alleine schaffen. Dies ist ihre Zeit. Aber gleichermaßen will ich sie schützen.“ das war wohl natürlich für ein Elternteil…

„Heiß aufeinander sein ist doch das schönste Vorspiel“, lächelte ich und nickte. „Ja ich michbauch. Hoffentlich kriegen wir einen Platz am Fenster“, meinte ich

„Gibt mein Vater dir Anlass zur Eifersucht?“, fragte ich nach und schloss die Augen. Ich war wirklich fertig

„Das verstehe ich Drake. Aber es ist an der Zeit ihnen Platz zu machen“, meinte ich zärtlich. „Und der ein oder andere wird uns überraschen“, lächelte ich

"bekommen wir." zwinkerte ich und küsste ihn sanft als wir rein gingen. Es war tatsächlich noch ein Platz am Fenster. Es war auch noch nicht ganz sooo voll und jetzt freute ich mich auf was leckeres.

"nein, aber dein Vater ist ein attraktiver Mann und er merkt einfach nicht wenn Frauen ihm schöne Augen machen." lachte ich leicht.

"ich weiß." nickte ich leicht "es geht mir nicht um mein Ende... ich möchte einfach nur das sie sicher sind." meinte ich etwas kleinlaut.

„Stimmt du bist ja ein Genie der Verführung“, lächelte ich und setzte mich. „So gefällt mir das.“

Leicht lächelte ich. „Das glaube ich sofort…“, nickte ich. Wenn die Frauen mir nicht auf dem Schoß saßen war ich da manchmal genauso blind

„Nur weil du nicht in vorderster Front bist heißt es nicht dass du Tod bist“, lächelte ich ihn an. „Ich weiß du machst dir Sorgen.“

"habe ich mir von dem besten abgesehen." grinste ich ihn an und setzte mich mit ihm, hatte ihn aber erst an seinem Mantel geholfen. Da war ich doch mal Gentleman.

"Da ging es mir ganz ähnlich wie deiner Pegasus denke ich." schmunzelte ich ihn an. "es hat sehr sehr lange gedauert bis er mich endlich gesehen hat. Zwei Frauen, Kriege, gebrochene Herzen, Abrgünde.... ich geb ihn jetzt sicher nicht mehr her." lachte ich.

Leicht grinste ich "oh ich sterbe zwar, aber nicht wie ein Vampir es tun würde. ich habe ein feises kleines Schlupfloch gefunden." lachte ich leicht. "dennoch ist es eben schwer loszulassen."

„Danke“, schmunzelte ich und lächelte ihn an. „Du bist wirklich ein gentleman“, meinte ich zu ihm als auch schon der Kellner kam und unsere getränkebestellunh aufnahm

Leicht lächelte ich. „Niemand hat gesagt dass es leicht mkt uns ist. Aber ich hoffe wir sind es wert“, meinte ich zu ihr

„Was für ein Schlupfloch?“, fragte ich nach. Ich hatte Drake nie für jemanden gehalten der sich mit so etwas beschäftigte.

Ausnahmsweise nahm auch ich einen Kaffee Late, aber meist war der Kaffee dünner als er mir schmeckte und da konnte ich den auch direkt verdünnen lassen. „Bei die habe ich eben immer das Gefühl das du am besten auf meinen Händen aufgehoben wärst.“ zwinkerte ich ihn zu.

„Auf jeden Fall. Und daher bin ich mir sicher das sich dass alles wieder einrenken wird. Streit gehört nachmalen einfach dazu und das passiert bei uns auch.“ erklärte ich. Es sah vielleicht immer alles so perfekt aus, aber es war normal das man auch mal nicht einer Meinung war oder den anderen verletzte und ich fand es gut wenn Raphael es wusste. Er sollte keine falschen Erwartungen haben.

„Nun… theoretisch bin ich doch ein Elb. Und wie alle Elben kann ich doch darauf hoffen in die grauen Hallen (weiß die Dinger gibt es bei Tolkin, da warten sie praktisch bis sie wieder zurück können) zu gelangen. Ich finde nicht das ich noch als Monster zähle…“ lächelte ich charmant. Vielleicht hatte ich ja wirklich Glück und meine Taten zählten…

„Du übertreibst“, lachte ich leicht verlegen. Ich mochte es viel zu sehr wie gut er sich um mich kümmerte

Leise seufzte ich. „Hoffentlich hast du recht…“, meinte ich ehrlich besorgt wenn es dich vorbei war konnte ich nur mir daran die Schuld geben…

(Sind es nicht goldene Hallen gewesen?)
Leicht lächelte ich. „Du hast recht… das könnte eine Chance sein“, nickte ich. „Aber das erfahren wir hoffentlich nciht allzu schnell.“

"Ein wenig." schmunzelte ich ihn an !aber ich mag es wenn du so verlegen guckst, dass ist süß und macht mich gleichermaßen scharf." grinste ich verspielt.

"Ganz sicher." lächelte ich ihn aufmunternd an. "das wird wieder Raphael." meinte ich zu ihm. Er sollte nicht an soetwas denken, das würde wieder werden.

(das kann sein sag ja ich bin mir nicht ganz sicher)
"Wir werden es sehen fürchte ich. oder vielleicht nicht ich." lachte ich. ich hatte ein solch langes leben das ich den Abschied nicht mehr fürchtete.

„Nicht dass du gleich so aufgegeilt bist dass wir einen quicky auf der herrentoilette schieben müssen“, schmunzelte ich ihn frech an

Ich nickte leicht. „Ich bin jetzt wirklich erschöpft … sei mir nicht böse aber ich würde mich jetzt wirklich gern einen Augenblick ausruhen.“

Ich nickte. „Da hast du recht…“, sagte ich. „Wenn ich euch helfen kann sagt mir einfach Bescheid“, meinte ich zu ihm.

"Da muss eine menge mehr passieren das ich dafür breit bin auf der Herrentoilette sowas zu machen." gab ich amüsiert zu "es gibt würdevollere Orte."

"alles okay. Wenn etwas ist, dann gib einfach bescheid. Ruh dich aus und erhole dich Raphael." lächelte ich und strich durch sein Haar bevor ich ihm einen Kuss auf die stirn gab und ging.

"ja, werde ich. Zumindest versuche ich es dann." nickte ich und stand langsam auf. ich sollte zurück. Besser war das wohl.